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Ausschreibungen

Swissolar will Standards für solares Bauen

Matthias Egli hat Anfang Mai die Geschäftsleitung von Swissolar übernommen. Im Gespräch mit pv magazine gibt er Einblicke, worauf er die Schwerpunkte seiner künftigen Arbeit legen will.

10 bis 20 Prozent Mehrpreis für europäische Photovoltaik-Module vorstellbar

Interview: Nicht mehr nur bei Dachanlagen, sondern auch bei Photovoltaik-Kraftwerken steigt das Interesse an in Europa produzierten Solarmodulen. Die Bereitschaft, dafür mehr Geld auszugeben, ist durchaus vorhanden, wie Stefan Müller, COO von Enerparc, im Gespräch mit pv magazine erklärt. Darüber hinaus gibt es Einblicke, wie sich der Markt für Corporate PPAs entwickelt und für welche Anlagen sich die EEG-Ausschreibungen weiterhin lohnen.

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Enervis PPA-Price-Tracker für Photovoltaik: Abermaliges Sinken des PPA-Preis-Index im März auf EEG-Niveau

Die Preise am Terminmarkt für das Strom-Base Produkt sind im März 2023 für die in der nahen Zukunft liegenden Terminmarktprodukte (Jahre 2024 und 2025) nach einem leichten Anstieg Mitte des Monats abermalig für das Gesamtmonat betrachtet etwas zurückgegangen. Das Frontjahr 2024 hat sich gegen Ende des Monats wieder weitestgehend auf unter 150 Euro pro Megawattstunde […]

Bundeswirtschaftsministerium will Photovoltaik-Strategie noch im März veröffentlichen

Auf dem „PV-Symposium“ in Bad Staffelstein kündigte Cornelia Viertl einen neuen Vorstoß aus dem Ministerium an, um den Photovoltaik-Zubau in Deutschland auf den Pfad für eine installierte Photovoltaik-Leistung von 215 Gigawatt bis 2030 zu bringen. Carsten Körnig vom BSW-Solar machte sich vor allem für mehr tragfähige Geschäftsmodelle für gewerbliche Photovoltaik-Dachanlagen aus.

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Kleine Verbesserungen für Erneuerbare im Jahre 2023, aber immer noch kein Klimaschutz

In der letzten Bundestagssitzungswoche vor Weihnachten 2022 wurde ein umfangreiches Gesetzespaket mit dem Ziel des beschleunigten Ausbaus der Erneuerbaren Energien beschlossen. Damit geht die Ära 16 Jahre Merkel endgültig zu Ende, bei der es mit jeder EEG Novelle immer neuen Druck auf den Ausbau der erneuerbaren Energien gab. Die Einbrüche beim jährlichen Ausbau von Solar- […]

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Höchstwert bei Photovoltaik-Ausschreibungen für Dachanlagen steigt auf 11,25 Cent

Die Bundesnetzagentur hat den Höchstwert für die Ausschreibungen des Jahres 2023 für Aufdach-Photovoltaik-Anlagen bestimmt. Er liegt nun bei 11,25 Cent pro Kilowattstunde. Die Erhöhung des Höchstwertes für Freiflächensolaranlagen ist nach Auskunft der Behörde aktuell in Arbeit.

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Erhöhung der Höchstwerte in Photovoltaik-Ausschreibungen auf bis zu 7,375 Cent pro Kilowattstunde möglich – Erlösabschöpfung kommt

Im Zuge der Strompreisbremse wird der Bundestag wohl sowohl die Abschöpfung von Übergewinnen als auch die Möglichkeit, nächstes Jahr die Höchstwerte in den Ausschreibungen anzuheben, beschließen. Im Gesetzentwurf ist die Rede von bis zu 25 Prozent mehr – momentan liegt der Höchstwert für Photovoltaik-Freiflächenanlagen bei 5,90 Cent pro Kilowattstunde. Bei ausgeförderten EEG-Anlagen ist eine Abschöpfung der Mehrerlöse ab 100 Kilowatt Leistung im Entwurf vorgesehen.

Durchschnittlicher Zuschlagswert für Photovoltaik-Freiflächenanlagen steigt auf 5,80 Cent pro Kilowattstunde

Die Ausschreibungsrunde war erneut deutlich unterzeichnet. Alle 104 gültigen Gebote für Projekte mit insgesamt 609 Megawatt Photovoltaik-Leistung erhielten einen Zuschlag und bewegten sich dabei mehrheitlich knapp am oder unter dem festgelegten Höchstwert. Die Bundesnetzagentur fordert eine Anhebung der Höchstwerte für die Auktionen im kommenden Jahr.

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Gesetzentwurf zur Strompreisbremse enthält Erhöhung der Fördersätze für Photovoltaik-Anlagen

Auch die Höchstwerte in den Ausschreibungen sollen auf 7,08 Cent pro Kilowattstunde im kommenden Jahr angehoben werden. Bei Photovoltaik-Dachanlagen bis einem Megawatt Leistung sind Aufschläge sowohl auf die Volleinspeiser-Zuschüsse als auch die Überschusstarife geplant.

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Weiterer Korrekturbedarf im EEG für kleine und hoch aufgeständerte Agri-Photovoltaik-Anlagen

Mit der EEG-Novelle haben sich die Bedingungen für Agri-Photovoltaik schon verbessert, das Steuerrecht wurde teilweise angepasst und die EU nimmt bei Direktzahlungen an Landwirte ab 2023 darauf Rücksicht. Dennoch mahnen der Deutsche Bauernverband und Wissenschaftler noch weitere Verbesserungen an, um dem Anlagensegment zum Durchbruch zu verhelfen. Dafür wäre ein eigenes Ausschreibungssegment hilfreich.

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