Die Energieminister beider Länder haben eine Absichtserklärung für eine Zusammenarbeit unterzeichnet. Unternehmen aus Deutschland starteten währenddessen eine industrielle Produktion von Wasserstoff aus Windkraft, die langfristig die CO2-Emissionen der Stahlindustrie signifikant senken soll.
Thyssenkrupp entwickelt mit den Fördermitteln des Ministeriums Elektrolyse-Komponenten weiter. Sie sollen in einer Anlage eingesetzt werden, die bis 2025 große Mengen an Wasserstoff und Ammoniak produziert.
Der Mittelständler aus dem Schwarzwald arbeitet mit Investoren aus Saudi-Arabien zusammen. Die Fabrik für Vanadium-Redox-Flow-Batterien soll 2021 ihren Betrieb aufnehmen. Geplant ist eine Produktionskapazität von drei Gigawattstunden pro Jahr.
Damit würde die neu installierte Photovoltaik-Leistung in diesem um 17,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigen. Anfang der 2020 wird die Nachfrage dann die 125 Gigawatt übertreffen, wie die Analysten prognostizieren.
Forscher der King Abdullah University of Science and Technology in Saudi-Arabien haben einen neuen Effizienzrekord von 21,09 Prozent für Einkristall-Perowskite aufgestellt. Die multikristallinen Versionen der Technologie sind bereits auf dem Weg zur Marktreife.
Die Schmid-Gruppe hat mit den saudischen Firmen Nusaned Investment und Riwaq ein Joint Venture gegründet. Die Gigawatt-Fabrik soll 2020 die Produktion aufnehmen.
Erdöleinnahmen gehören zu den wichtigsten Finanzquellen für Terror, Waffenkäufe, Kriegsfinanzierungen und Unterdrückung. Diese Triebfedern tragen erheblich zur Verhinderung eines weltweiten Klimaschutzes bei. Nun verhängen ausgerechnet die USA unter Präsident Trump ein umfassendes Erdölboykott für Iranische Erdölexporte, mit dem Argument, dem Iranischen Regime die finanziellen Grundlagen für die Terrorfinanzierung entziehen zu wollen. Mit Sicherheit ist es […]
Der Photovoltaik-Anlagenbauer hat auf dem Future Investment Initiative (FII) Forum zwei Absichtserklärungen für Joint-Venture mit Unternehmen aus Saudi-Arabien geschlossen. Zur politischen Situation äußert sich das Unternehmen nicht.
Das Konzept für die Errichtung des weltgrößten Photovoltaik-Projekts ist dem „Wall Street Journal“ zufolge auf Eis gelegt. Saudi-Arabien soll stattdessen an einer „praktikableren“ Strategie für erneuerbare Energien arbeiten.
Die Aktien des Unternehmens haben sich über auf einem Niveau leicht oberhalb dessen eingependelt, wo sie vor der Ankündigung vom 7. August lagen. Damals twitterte Musk, dass er eine Privatisierung erwäge.