Die Photovoltaik-Unternehmen arbeiten seit Jahren eng zusammen und raten den Kunden zu Geduld und Vorsicht, wenn Sie sich eine Photovoltaik-Anlage anschaffen wollen. Die momentane Situation mit Lieferengpässen und Fachkräftemangel sei ein Einfallstor für mangelhafte Ware und unseriöse Geschäfte, so die Unternehmen.
Der bisherige US-Chef des Photovoltaik-Montagesystemherstellers, Dirk Morbitzer, übernimmt künftig als CEO der Gruppe. Die Holding-Gesellschaft soll in eine Aktiengesellschaft umfirmiert werden und die Zahl der Mitarbeiter auf 140 wachsen.
Das österreichische Bundesland will seine Solarstromerzeugung bis 2030 auf 2000 Gigawattstunden verdreifachen. Insgesamt sind 138 Zonen vorgesehen, wo auf 1288 Hektar Photovoltaik-Freiflächenanlagen realisiert werden können. Gleichzeitig soll die Lebensmittelversorgung gesichert werden.
Der Branchenverband sieht bei den österreichischen Ländern Licht und Schatten. Es hapert vor allem bei den rechtlichen Rahmenbedingungen.
Platzsparend, grün und leise sollten Lösungen für die Stromversorgung im Outdoor-Urlaub sein. Die neuen kompakten EcoFlow Power Kits unterstützen eine Vielzahl von Lademethoden, um eigenen Strom erzeugen und nutzen zu können und bieten eine Stromversorgung von bis zu 18 Stunden für Inselanlagen.
Innerhalb von sieben Tagen müssen die Antragsteller ihre Unterlagen nun vervollständigen. 2022 stehen in Österreich insgesamt 240 Millionen Euro für den Bau von Photovoltaik-Anlagen und Stromspeichern zur Verfügung.
In Zusammenarbeit mit den Batterie- und Monitoringspezialisten Accure hat Senec ein erweitertes Sicherheitssystem für seine Stromspeicher entwickelt: „SENEC.SmartGuard“. Das Unternehmen verspricht, dass das neue Konzept auch kleinste und statistisch sehr seltene Zellschädigungen über eine Früherkennung detektiert und damit kritische Ereignisse sicher ausschließt. Gleichzeitig wirke es sich positiv auf die Langlebigkeit der Speicher aus. In diesem […]
Es war ein absolutes Rekordjahr für die Alpenrepublik, die bis zum Jahresende über eine installierte Photovoltaik-Leistung von knapp 2,8 Gigawatt verfügte. Allerdings muss das Tempo noch gesteigert werden, wenn die avisierten 13 Gigawatt bis 2030 erreicht werden sollen, um dann eine Stromversorgung komplett aus erneuerbaren Energien vorweisen zu können. Zudem müssten alle Bundesländer dazu beitragen, wie es von PV Austria heißt.
Tesvolt setzt neue Batteriemodule mit höherer Leistungsdichte in seinen Gewerbespeichern ein. Die neuen Batteriespeicher der E-Serie sind bereits seit Mai am Markt verfügbar und nun mit allen Details in der pv magazine-Marktübersicht gelistet.
Im Burgenland soll mit dem „Sonnenpark Nickelsdorf“ bis zum Jahresende der bisher größte Solarpark im Land entstehen. Als Hybridanlage werden damit 164 Megawatt Leistung installiert, wobei eine weitere landwirtschaftliche Nutzung auf den Flächen möglich sein soll. Der Solarstrom soll direkt den Anwohnern zur Verfügung gestellt werden.