Im Laufe des Quartals will der Münchner Konzern seine Aktivitäten in diesem Segment beenden, da die Margen im Heimspeichermarkt zu gering sind. Garantie- und Gewährleistungszusagen für die verkauften Produkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz will Siemens jedoch erfüllen.
Die Produktion der hocheffizienten Solarzellen in Bitterfeld-Wolfen und Solarmodule in Freiberg soll im ersten Halbjahr 2021 starten. Ein Ausbau auf fünf Gigawatt ist vom dem Schweizer Technologiekonzern bereits geplant.
Der Vorschlag der Deutschen Energie-Agentur (Dena),der Stiftung Umweltenergierecht und des Finanzwissenschaftlichen Forschungsinstituts (FiFo) an der Universität zu Köln, die EEG-Umlage auf null zu senken und stattdessen alle Vergütungsfinanzierungen aus dem Steuerhaushalt zu bezahlen, birgt immense Gefahren für das EEG, damit für den Fortbestand der Förderung der erneuerbaren Energien und damit wiederum für den Klimaschutz insgesamt.(https://stiftung-umweltenergierecht.de/wp-content/ […]
Der B2B-Marktplatz baut seit einiger Zeit deutschlandweit auch selbst Installationsbetriebe an Orten auf, an denen Handwerker für Photovoltaik-Anlagen fehlen. Der Heimspeicher-Anbieter Sonnen unterstützt die Initiative.
Nach einer repräsentativen Befragung wünschen sich neun von zehn Bürgern, dass mehr Photovoltaik auf öffentlichen Gebäuden installiert wird. Der BDEW sieht darin einen guten Anlass, dass Städte und Gemeinde die Ausstattung ihrer Gebäude mit Photovoltaik prüfen sollten.
Das bayerische Start-up hat erfolgreich den Testlauf einer Referenzanlage abgeschlossen. Es geht darum, dass in Mehrfamilienhäusern auch jene Solarstrom beziehen können, denen die Photovoltaik-Anlage nicht gehört.
Das österreichische Forschungsinstitut AIT will gemeinsam mit dem Fraunhofer ISE und Forster Industrietechnik ein Konzept und einen Demonstrator entwickeln. Es geht darum, die Potenziale des Straßennetzes zur Nutzung der Photovoltaik zu heben, die bisher weitgehend brachliegen.
Rund 13.500 Solarmodule werden für das 5-Megawatt-Photovoltaik-Projekt in den kommenden Monaten installiert. Das österreichische Unternehmen Kronospan sicherte sich zuvor einen Zuschlag in der letzten Photovoltaik-Ausschreibungsrunde für die bisher größte Dachanlage in Luxemburg.
Nach Ansicht der Berliner Forscher müssen bis 2030 die CO2-Emissionen um 65 Prozent gegenüber 1990 gesenkt werden. Das Energiesystem in Europa sollte bis 2040 auf 100 Prozent erneuerbare Energien umgestellt werden. Die notwendigen Investitionen sind hoch, aber sie rechnen sich.
Die Gelder verteilt das Bundesforschungsministerium über vier Kompetenzcluster, die der „Foschungsfabrik Batterie“ angegliedert sind. Sie sollen dazu beitragen, die Batterietechnologie entlang der gesamten Wertschöpfungskette in Deutschland zu stärken.