Fraunhofer-Forscher haben gemeinsam mit dem Projektpartner Heckert Solar viele kleine Änderungen bei Komponenten und im Herstellungsprozess vorgenommen. Dazu kam der Einsatz von größeren Halbzellen. Alle Maßnahmen zusammen ließen den Ertrag der Solarmodule um sechs Prozent steigen.
Das Angebot soll helfen, verbrauchsintensive Vorgänge an das jeweils aktuelle Grünstromangebot anzupassen. Die Android-App – eine iOS-Version ist in Arbeit – zeigt für zwölf europäische Länder den aktuellen Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung an.
Der Trend zu den Themen erneuerbare Energien und Klimakrise im Spiel hält an. Auch 2023 sind dazu wieder einige Produkte neu erschienen. Nicht alle setzen die Themen gelungen um, wie unser Autor Jochen Bettzieche festgestellt hat. Wir starten unsere kleine Serie mit dem Spiel „Future Energy“.
Das Berliner Unternehmen bietet Photovoltaik-Dachanlagen zum Kauf und zur Miete an. Jetzt ist es zahlungsunfähig, doch der Konkurrent Calosol macht den Kunden von Eigensonne ein Angebot, die Anlagen zum vereinbarten Preis mit gleichwertigen Komponenten zu installieren.
Die Preise für Strom am Terminmarkt zeigten im November weiterhin ein leicht sinkendes Niveau im Vergleich zu den Vormonaten. Die Terminmarktpreise für Strom, die als Grundlage für die Berechnung von Power Purchase Agreements (PPAs) dienen, haben sich im Monatsdurchschnitt auf knapp unter 90 Euro pro Megawattstunde eingependelt, wobei das Frontjahr 2024 bei etwa 115 Euro […]
Für Dachanlagen hat die Behörde eine Absenkung des Höchstwerts von derzeit 11,25 auf 10,50 Cent pro Kilowattstunde beschlossen. Begründet wird das vor allem mit den erwarteten Kostensenkungen. Für Solarparks bleibt der Wert dagegen bei 7,37 Cent pro Kilowattstunde.
Am Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoffforschung (ZSW) in Baden-Württemberg arbeiten Teams an einer neuen Art Batteriezelle. Wieder aufladbare Zink-Manganoxid-Batterien sollen umweltfreundlicher als solche auf Lithium-Basis sein. Zudem seien sie stabil und kostengünstig. Abstriche gibt es bei der Energiedichte. Die Recyclingfähigkeit soll schon in der frühen Entwicklungsphase mitgedacht werden.
Eigentlich sollten die Netzentgelte aus einem Zuschuss aus dem Wirtschaftsstabilitätsfonds finanziell gestützt werden. Nachdem dieser nun wegfällt, verdoppeln die Übertragungsnetzbetreiber die Netzentgelte und reichen damit vor allem die weiterhin hohen Kosten für Systemdienstleistungen weiter.
Die Spitzen der Regierungsfraktionen haben sich auf einen Kompromiss beim Haushalt verständigt. Leidtragende beim Stopfen des 60-Milliarden-Euro-Lochs ist offenbar auch die Solarindustrie. Der Bundesverband Solarwirtschaft kritisierte umgehend diese Pläne, sieht aber zugleich die Förderung von neuen Photovoltaik-Anlagen über das EEG als nicht betroffen an. Der Bundestag wird nun voraussichtlich doch noch am Freitag über das „Solarpaket 1“ entscheiden.
Zu den Geldgebern des Hamburger Unternehmens gehören BNP Paribas, die Deutsche Bank und die LBBW. 1Komma5° plant zudem, weiteres Eigenkapital in die Entwicklung seiner Software-Plattform „Heartbeat“ zu investieren.