Noch in dieser Woche will der Hersteller mit einen Datenanalyse der in Stand-by versetzten Speichersysteme beginnen. Dabei geht es um die Erkennung von möglichen Schäden auf Zellebene, die für die drei Brände ursächlich gewesen sein könnten. Sukzessive sollen die Speicher nach Auswertung der Datenanalyse wieder in Betrieb gehen.
Das Modell aus Bayern sollte dabei für Deutschland genutzt werden. Gerade Privathaushalte erwägen aufgrund der steigenden Energiepreise in der kommenden Zeit, in eine Photovoltaik-Anlage zu investieren.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass die meisten nachhaltigen (ESG) Investitionen am Kapitalmarkt nicht helfen, die CO2-Emissionen zu reduzieren. Die Verfasser fordern einen anderen Ansatz – und stellen insbesondere Impact-Investments in Frage.
Der Zubau von 84 Gigawatt Photovoltaik-Anlagen sowie 44,5 Gigawatt Windkraftanlagen, davon 39 Gigawatt Windkraftanlagen an Land sind entscheidend, um im Stromsystem innerhalb von fünf Jahren 50 Terawattstunden Erdgas zu ersetzen. Eine ambitionierte Wärmewende, höhere Energieeffizienz und ein Brennstoffwechsel könnten bei einem Ausfall der Gasimporte als Kompensation ebenso wichtig werden.
Banken müssen seit diesem Jahr aufzeigen, wie viel ihrer vergebenen Kredite nach der EU-Taxonomie grün sind. Allerdings fließen in die Green Asset Ratio nur Aktivitäten von Unternehmen ein, die mindestens 500 Mitarbeiter haben und kapitalmarktorientiert sind. Damit werden Milliardenkredite für viele Photovoltaik- und Windkraftprojekte nicht angerechnet, wie das Beispiel DKB zeigt.
Mit politischer Unterstützung soll der jährliche Photovoltaik-Zubau verdreifacht werden. Die Forderungen des Verbands reichen von höheren Ausschreibungsvolumen über eine Bereitstellung von einem Prozent der Landesfläche für Photovoltaik bis hin zu einer Pflicht der Nutzung für öffentliche Gebäude.
In einem Positionspapier sind sieben zentrale Schritte der sektorübergreifenden Initiative formuliert, um die ökologischen und volkswirtschaftlichen Potenziale voll auszuschöpfen. Bidirektionales Landen ist nach ihrer Auffassung der entscheidende Baustein für eine Energie- und Verkehrswende.
Sedibelo Platinum will eine 40-Megawatt-Windkraft-Solar-Hybridanlage und ein 35-Megawatt-Photovoltaik-Kraftwerk zur Stromversorgung seiner Betriebe an mehreren Standorten errichten. Die Anlagen werden im Besitz von Sturdee sein und von diesem betrieben werden und die Bergbauanlagen über Stromabnahmeverträge mit Strom versorgen. Ein Konsortium um Juwi wird die Projekte entwickeln.
Die Energieagentur des Bundeslands hat Photovoltaik-Anlagen mit 455 Megawatt neu für 2021 in Niedersachsen ermittelt. Doch sie sieht auch die Notwendigkeit, Hürden abzubauen, um den Zubau weiter zu beschleunigen.
Was ist nur los mit der Welt, was ist los mit uns Menschen? Offenbar reicht es uns nicht, uns mit einem globalen Notstand zu beschäftigen, wir brauchen zwei, nein drei Krisen gleichzeitig! Als ob die drohende Klimakrise nicht schon genug Herausforderung wäre und es nicht ausreicht, dass uns die Corona-Krise noch immer fest im Griff […]