Die Einrichtung ist unter anderem mit einem 5.000 Quadratmeter großem Labor für die Prüfung von Photovoltaik-Modulen ausgestattet. Der TÜV Rheinland investiert hier insgesamt 22 Millionen Euro.
Patrick Graichen hat auf der Eröffnungsrede der Fachtagung „Zukünftige Stromnetze“ in Berlin eine Entbürokratisierungsgesetz und ein Beschleunigungsgesetz für die Photovoltaik-Branche in Aussicht gestellt.
Betreiber von Anlagen für erneuerbaren Energien, die ihren Strom immer nur dann verkaufen können, wenn er anfällt, haben es zunehmend schwer. Netzanschlüsse für hohe Peakleistungen werden knapper, die Kannibalisierung des Solarstroms an der Börse ist absehbar und immer mehr Großspeicher tummeln sich am Regelleistungsmarkt. In diesem Webinar wollen wir diskutieren, wie eine Wasserstoffproduktion diese Probleme […]
Der Photovoltaik-Markt in der EU ist im Jahr 2022 um sagenhafte 47 Prozent gewachsen. Mal kurz innehalten: 47 Prozent und das auf Basis eines bereits großen Marktes. Wie in der Photovoltaik-Branche typisch findet man die Zahl des großen Erfolges allerdings erst auf den zweiten Blick. Und so will ich sie nochmal wiederholen: 47 Prozent – […]
Power Co bestätigt, dass es neben der Herstellung von Batteriezellen für Elektrofahrzeuge auch die Entwicklung „wichtiger Speichersysteme für das Energienetz“ plant.
Bis zum 13. Februar können Stellungnahmen zu den Vorschlägen aus Brüssel abgegeben werden. Der BEE kritisiert, dass die geplante Einführung von Differenzverträgen dazu führt, dass das Potenzial von Photovoltaik, Windkraft und Co. nicht richtig ausgeschöpft werden kann.
Die Partner profitieren von einem neuen griechischen Gesetz zur Verkürzung der Genehmigungszeiten. Das Land will durchschnittlich 1,3 Gigawatt Photovoltaik-Leistung pro Jahr zubauen.
Etwa die Hälfte der gelieferten Energie stammt aus Wind- und Solarparks. Engie versorgt Werke des Chemiekonzerns in Deutschland und Belgien. Der Vollversorgungsvertrag hat ein Volumen von insgesamt 1.400 Gigawattstunden.
Spanien, Marokko, Australien und Chile könnten bis 2030 zu wettbewerbsfähigen Kosten grünen Wasserstoff in die EU und nach Deutschland liefern. Mit Pipelines wäre der Import gar günstiger, so die Analyse von Aurora Research.
Die EU stellt Sono Motors insgesamt 1,46 Millionen Euro für die Integration von Solarzellen in Fahrzeuge bereit. Das Münchener Unternehmen erzielt mit der Vermarktung seiner Technologie an andere Hersteller bereits Einnahmen.