Die Europäische Investitionsbank begründete den Zuschlag damit, dass eine Unterstützung des Allgäuer Speicheranbieters auch eine Förderung der europäischen Klimaziele ist. Der Kredit ist für den Ausbau der europäischen Forschungs- und Entwicklungsstandorte Zuletzt hat Sonnen eine Fabrik im australischen Adelaide eröffnet und sich in Deutschland für den Vetrieb von Primärregeleistung präqualifiziert.
CEO und Gründer Christoph Ostermann erklärt im Gespräch mit pv magazine, wie Sonnen wurde, was es ist, und wie sein Unternehmen das Geschäftsmodell der etablierten großen Unternehmen obsolet macht. Um den deutschen Speichermarkt und mögliche Preisziele macht er sich im Übrigen keine Sorgen.
Der australische Spezialist für Perowskite-Solarzellen konnte die Refinanzierung seines Geschäfts nicht sicherstellen. Daher war es gezwungen, die Insolvenz zu beantragen. Das Photovoltaik-Unternehmen gibt der Regierung die Schuld und verweist auf Änderungen bei der Forschungsförderung sowie der politischen Rahmenbedingungen, die Erneuerbaren-Investitionen unattraktiv machen.
Die Vereinbarung wurde im österreichischen Technologiezentrum in Gmunden unterzeichnet. Dort sind bereits die ersten Fronius Wechselrichter mit dem BYD-Hochvoltspeicher gekoppelt in Betrieb. Die serienmäßige Lösung soll ab dem ersten Quartal 2019 in Europa und Australien verfügbar sein.
Der deutsche Energiespeicherhersteller hat mit der Montage seiner Batterie im Bundesstaat South Australia begonnen. Sonnen hat dafür bereits 50 Vollzeitstellen geschaffen.
Insgesamt rechnet der deutsche Photovoltaik-Wechselrichteranbieter damit, Produkte mit 1,8 Gigawatt in diesem Jahr Down under abzusetzen. Damit käme SMA auf einen Marktanteil von mehr als 50 Prozent in diesem Jahr.
Der deutsche Photovoltaik-Speicheranbieter hat einen neuen Geschäftsführer für Australien und den asiatisch-pazifischen Raum ernannt. Zugleich bestätigte Sonnen, dass im nächsten Monat die ersten Batteriespeicher auf seiner Produktionslinie in Südaustralien gefertigt werden sollen.
Marcus Brunner soll das weltweite Wachstum des kanadischen Batteriespeicherherstellers vorantreiben. Für steigende Verkäufe in Europa holte Eguana zudem Andreas Rückemann, auch er arbeitete zuvor für Mercedes-Benz Energy.
Das System ist für eine Forschungsstation am bedrohten Great Barrier Reef bestimmt. Dabei soll mit Photovoltaik und einem Vanadium-Redox-Flow-Speicher mehr als 80 Prozent des Strombedarfs gedeckt werden.
Im Bundesstaat Südaustralien will das Allgäuer Unternehmen ab Herbst jährlich 10.000 Photovoltaik-Heimspeicher fertigen, die zugleich Teil eines virtuellen Netzwerks werden sollen. Damit kann Sonnen – nach eigenen Angaben bislang als einziger Hersteller – von der großzügigen Förderung der Regierung in Adelaide direkt profitieren.