Es soll sich dabei um das bislang größte Photovoltaik-Projekt handeln, bei dem ausschließlich in Indien produzierte Solarzellen und Solarmodule verbaut worden sind. Etwa 160 Millionen Kilowattstunden Solarstrom soll die Photovoltaik-Anlage nun produzieren.
Im ersten Halbjahr hat das chinesische Photovoltaik-Unternehmen seinen Nettogewinn gegenüber dem Vorjahr verdoppeln können. GCL-Poly Energy gab eine entsprechende „positive Gewinnwarnung“ heraus.
Es gibt weltweit bereits etliche Pilotprojekte, bei dem das Gastgewerbe gezielt in erneuerbare Energien investiert. Für Hotels und Resorts – etwa auf Inseln – kann THEnergy die Investition in eine Photovoltaik- oder Windkraftanlage zudem ökonomische Vorteile bringen.
In den ersten sechs Wochen hatten mehr als 400 Investoren über 770.000 Euro gegeben. Nun will Sonneninvest für seine fünf Photovoltaik-Anlagen mit der Verlängerung das Fundingziel von eine Millionen Euro erreichen, vielleicht sogar 1,5 Millionen Euro.
Senec hat im pv magazine-Webinar am 19. Juli einen Blick auf die Wirtschaftlichkeit seiner Batteriespeichersysteme geworfen und verschiedene Geschäftsmodelle, mit denen sie betrieben werden können. Vertriebsleiter Stephan Riss und Michail Agrusow aus dem Business Development beantworten nun die zahlreichen Fragen, für die im Webinar keine Zeit mehr war.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller wird Zentralwechselrichter für Projekte mit rund 150 Megawatt nach Indien liefern.
Der Bonner Photovoltaik-Konzern musste seine Ergebnisse allerdings etwas nach unten korrigieren. Immerhin konnte Solarworld im zweiten Quartal wieder einen EBIT-Gewinn verbuchen.
Ähnlich wie Tesla mit Panasonic für die Gigawattfertigung seiner Batterien zusammenarbeitet, soll nun auch für die Fertigung der Silivo-Solarmodule ein Kooperationspartner für die Produktion von Solarzellen für Solarcity gesucht werden. In der Gigawatt-Fabrik in Buffalo sollen ab Ende kommenden Jahres neben den herkömmlichen Solarmodulen auch Dächer mit integrierten Photovoltaik-Anlagen vom Band laufen.
Die Neuaufstellung des Energiekonzern liegt voll im Zeitplan. Voraussichtlich ab September soll die Erneuerbaren-Tochter nun ihren endgültigen Namen RWE Innogy erhalten. Zeitweise sollen bis zu 1500 Menschen am Konzernumbau mitgearbeitet haben.
Die ersten Dünnschichtmodule will der US-Photovoltaik-Hersteller ab dem Jahresende ausliefern. Insgesamt steigt die Liefermenge von First Solar für türkische Photovoltaik-Projekte seit Frühjahr 2014 damit auf mehr als 300 Megawatt.