„Powder-Up!“ soll als erste Anlage in Deutschland die Produktion von innovativen Batteriematerialien und deren Vorprodukten im Maßstab von bis zu 100 Kilogramm außerhalb der Industrie übernehmen. Erst diese Menge an Material ermögliche Abteilungen für Forschung und Entwicklung den Bau von Batterien in Originalgröße.
Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 1,92 Gigawatt, die bereits vor 2023 in Betrieb genommen wurden, sind noch nicht vom zuständigen Anschlussnetzbetreiber geprüft und speisen keinen Strom ein. Besonders Photovoltaik-Anlagen in den neuen Bundesländern sind betroffen.
Die 36-Megawatt-Anlage spannt sich über 11.200 Stellplätze. Sie deckt 17 Prozent des Strombedarfs des Freizeitparks. Installiert hat sie die französische Axpo-Tochter Urbasolar.
Nach den Berechnungen von Ernst & Young und dem BDEW sind im vergangenen Jahr nur 27,5 der potenziell erforderlichen 44,8 Milliarden Euro an Wertschöpfung realisiert worden. Allerdings sind wohl Fortschritte bei den Planungs- und Genehmigungsverfahren für Photovoltaik und Windkraft erkennbar.
Als Gründe nennt Landeswirtschaftsministerin Daniela Schmitt (FDP) unter anderem die Wechselwirkung der Anlagen mit der Lärmschutzfunktion, den Netzanschluss und Betreiberfragen. Eine 1999 installierte Pilotanlage an der A 6 ist nach einem LKW-Brand seit 2023 außer Betrieb.
Dem Gutachten zufolge müssen Haushalte ihre Wärmepumpe nicht ausbauen, wenn ihre Kommune später einen Anschlusszwang an ein Wärmenetz beschließt. Auch der Umstieg von Fernwärme auf eine neue Wärmepumpe ist rechtmäßig. Das Gutachten hat der Bundesverband Wärmepumpe in Auftrag gegeben.
Mitglieder der Bürgerenergiegemeinschaft Bakum teilen virtuell Strom aus dem eigenen Windpark sowie aus Photovoltaik-Anlagen. Damit wollen die Partner Praxiserfahrungen sammeln, bis die Bundesregierung die nötige Rechtsgrundlage für reales Energy Sharing geschaffen hat.
Insgesamt bezuschlagte die Bundesnetzagentur 326 Gebote für Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit insgesamt 2234 Megawatt. Mit 569 eingereichten Geboten für insgesamt 4100 Megawatt war die Ausschreibungsrunde erneut deutlich überzeichnet.
Wegen Engpässen bei der Netzkapazität hatten die Stadtwerke Oranienburg vorübergehend keine neuen Hausanschlüsse realisiert, ebenso wenig Leistungserhöhungen etwa für Wärmepumpen oder Wallboxen. Das Problem ist nun gelöst: Edis Netz stellt am Umspannwerk eine höhere Leistung bereit. Derweil testet Octopus Energy nächste Woche in Oranienburg die Bereitschaft der Bürger zu Lastverschiebungen.
Die FDP bezeichnet sich oft als die Partei der Wirtschaft und beansprucht damit, die Interessen der Wirtschaft als Ganzes zu vertreten. Das Präsidium der FDP hat kürzlich die „12 Punkte zur Beschleunigung der Wirtschaftswende“ beschlossen, und der FDP-Parteitag am Wochenende hat diese weitgehend angenommen. Für mehr wirtschaftliche Dynamik will sie „insbesondere Unternehmen, Arbeitnehmer und Selbstständige […]