In Düsseldorf begann die Konferenz „Energy Storage“ mit mehr als 500 Besuchern. Projektbeispiele zeigen, unter welchen Bedingungen sich Speichersysteme lohnen können und sinnvoll sind.
Die europäische Hersteller-Initiative ProSun, die die Handelsverfahren gegen chinesische Photovoltaik-Importeure vor der EU-Kommission angestrengt hat, kalkuliert mit verschiedenen Berechnungen. Die öffentlich zugänglichen Daten wichen laut ProSun von denen ab, die der Kommission vorlägen.
Wesentliche Teile des Geschäfts sollen künftig von BayWa und einem zweiten Investor übernommen werden. Das Kartellamt muss dem Verkauf noch zustimmen. 50 der 230 Mitarbeiter verlieren voraussichtlich ihren Job.
Nach einem Bericht der Analysten der Maxim Group ist der chinesische Photovoltaik-Hersteller „technisch insolvent“. Die ausstehende Rückzahlung einer Wandelschuldanleihe könnte Suntech nun dazu zwingen, Insolvenz anzumelden. Die Lokalregierung in Wuxi scheint aber bereit, dem Unternehmen zur Seite zu springen.
Der deutsche Photovoltaik-Wechselrichterhersteller besitzt nun 72,5 Prozent an dem chinesischen Konkurrenten. Die Behörden in China haben der Transaktion zugestimmt.
Führt die EU Zölle ein oder nicht. Die Branche ist in Aufregung und das zurecht. Der Handelsstreit kommt in der Praxis an und die Modulpreise steigen. Eine persönliche Einordnung.
In der kommenden Woche gehen die Beratungen über die vom Bundesumweltminister vorgeschlagene Strompreisbremse weiter. Am 19. März veranstalten mehrere Verbände aus dem Bereich der erneuerbaren Energien einen Aktionstag, damit die Weichen richtig gestellt werden.
Im Falle des Handelsstreits um Dumping und unerlaubte Subventionen für kristalline Photovoltaik-Produkte aus China sieht Christian Tietje, Professor für Wirtschaftsrecht an der Universität Halle, mit der Entscheidung zur Registrierung der Chinaimporte zwar juristisch keine Vorentscheidung gefallen. Doch die Maßnahme habe auch eine politische Dimension.
Der Photovoltaik-Markt in Japan ist nach der Einführung der Solarförderung im vergangenen Juli schneller als erwartet gewachsen. Die Regierung wird daher zum 1. April die Einspeisetarife um rund zehn Prozent senken.
Der Bonner Photovoltaik-Konzern muss eine Umschuldung vornehmen. Erst wenn das Restrukturierungskonzept beschlossen ist, will Solarworld seinen Jahresfinanzbericht für 2012 vorlegen.