Das Unternehmen Enstorage erprobt einen neuen Batterietyp in einer Testanlage in Südisrael. Die sogenannte Bromwasserstoff-(HBr)-Durchflussbatterie soll sich durch eine hohe Zyklenlebensdauer und hohe Energiedichte auszeichnen.
Die Kurzarbeit bei dem Photovoltaik-Hersteller ist zum 1. April beendet worden. Zugleich setzte der niederländische Fonds Exchange Investors Solarworld eine Frist bis Mitte April zu Umstrukturierung seiner Schuldenlast.
In Großbritannien hat das Unternehmen drei Photovoltaik-Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 44 Megawatt installiert. Für alle Anlagen gibt es Stromabnahmeverträge.
Die Eigenverwaltung des Photovoltaik-Zulieferers ist vom Amtsgericht aufgehoben worden. Christopher Seagon ist zum Insolvenzverwalter bestellt worden.
Nach dem Ausstieg aus dem kristallinen Photovoltaik-Geschäft sucht der Konzern Käufer. Wie lange die Prüfung der Angebote dauern wird, ist derweil noch unklar. Einen Ausstieg aus dem Ausstieg wird es bei Bosch nicht geben.
Der Grünen-Energieexperte hat wegen der geplanten Strompreisbremse eine Anfrage an die Bundesregierung gestellt. Aus der Antwort lässt sich aus seiner Sicht nicht schließen, dass die rückwirkenden EEG-Änderungen bereits komplett vom Tisch sind.
Der deutsche Nettoexport an Strom in europäische Nachbarländer liegt im Jahr 2012 bei rund 22,8 Terawattstunden. Damit hat sich der Ausfuhrüberschuss im Vergleich zum Jahr 2011 nahezu vervierfacht.
Der Rückzug des Stuttgarter Konzerns aus dem Photovoltaik-Geschäft trifft vor allem die thüringische Solarindustrie hart. Der Landeswirtschaftsminister hat einen nationalen Solargipfel von der Bundesregierung gefordert. Er wird dabei sowohl von den heimischen Verbänden als auch den Grünen und der IG Metall unterstützt.
Auch Anfang April fanden sich nicht genug Anleihegläubiger zu einer Versammlung ein, um über die Rettung des angeschlagenen Photovoltaik-Systemhauses abzustimmen. Bis nächsten Montag muss aber über eine Reorganisation von Solen entschieden werden. Der Vorstand schließt nunmehr auch eine mögliche Insolvenz als Ausweg nicht mehr aus.
Insgesamt plant das deutsche Unternehmen Photovolt Photovoltaik-Projekte mit rund 925 Megawatt Nennleistung. Allein das größte Projekt auf der Insel Ukushima soll eine Leistung von ungefähr 475 Megawatt erreichen.