Nach Medienberichten könnte der chinesische Photovoltaik-Hersteller seine Anteile an dem Global Solar Fund Sicar (GSF Sicar). Damit könnte der Schuldenberg von mehr als zwei Miliarden US-Dollar etwas schrumpfen.
Nach einer Mitteilung des Bundesverbands Solarwirtschaft wird es zum 1. Mai ein Markteinführungsprogramm von Batteriesystemen für Photovoltaik-Anlagen geben. Im ersten Jahr werden dafür Fördermittel von 25 Millionen Euro bereitgestellt. Die KfW wird die Finanzierung zunächst allein stemmen.
Der Pumpenhersteller Grundfos hat Solarworld als Hauptlieferanten für seine solarbetriebenen Wasser-Pumpensysteme gewählt. Damit wird die bisherige Kooperation im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit Water Missions International weiter ausgebaut.
Eine knappe Mehrheit der EU-Parlamentarier hat eine Verknappung der CO2-Emissionszertifikate verhindert. Damit bleiben die Preise weiter im Keller.
Die lokale Regierung von Hefei erwirbt eine Forschungsgesellschaft des chinesischen Photovoltaik-Herstellers. Der Verkauf wird zu einem weiteren Nettoverlust zwischen 80 und 90 Millionen US-Dollar führen.
Der Entwurf für die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) für Gebäude hat einen großen Haken. Dieser geht nicht nur die Solarthermie-, sondern auch die Photovoltaik-Branche etwas an. In der Presse ist viel vom teuren Ökostrom die Rede, dabei sind die dramatischen Teuerungsraten bei den fossilen Energieträgern zu beobachten. Und nur auf den ersten Blick scheint es so, […]
Obwohl der Anteil der Dünnschicht am globalen Photovoltaik-Markt abnimmt, gibt es noch verschiedene Nischen für die Technologie. Dies zeigten die Veranstaltungen auf dem heutigen Thin-Film Industry Forum in Berlin.
Milk the Sun und das Marktforschungsunternehmen Photovoltaikzentrum Michael Ziegler haben 1400 Betreiber nach ihren Erfahrungen und Wünschen bei der Wartung von Photovoltaik-Anlagen befragt. Viele wollen bereits nach zwei Jahren die Partner wechseln. Die Antworten zeigen, was Dienstleister bieten müssen.
Der Photovoltaik-Hersteller aus Meppen konnte die Zinsen für eine Anleihe nicht fristgerecht zurückzahlen. Zwei Gläubigerversammlungen, bei denen über einen Zahlungsaufschub entschieden werden sollte, scheiterten mangels Interesse. Nun bleibt dem Solen-Vorstand nur noch der Gang zum Amtsgericht.
Der Rückzug des Photovoltaik-Herstellers aus Deutschland ist seit einem Jahr bekannt. Einen Nachmieter für sein Werksgelände in Frankfurt an der Oder zu finden, gelang First Solar nach einem Zeitungsbericht allerdings nicht.