Mit dem Bau von schwimmenden Solaranlagen antwortet Kyocera nach eigenen Angaben auf den Flächenmangel für Photovoltaik-Kraftwerke in Japan. Bis April 2015 sollen insgesamt rund 60 Megawatt auf Wasserflächen in Japan entstehen.
Im August haben die Übertragungsnetzbetreiber einen Überschuss von knapp 443 Millionen Euro auf dem EEG-Konto verbuchen können. Es liegt damit weiter kräftig im Plus und der Überschuss wird bis zum Jahresende voraussichtlich noch deutlich steigen.
Mit dem Geld sollen Photovoltaik-Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von bis zu einem Gigawatt gebaut oder übernommen werden. Dies sagte der Vorstandschef Eric Luo in einem Interview.
Am Standort des Photovoltaik-Wechselrichterherstellers in Hessen ist nun ein Demonstrationsprojekt in Betrieb genommen worden. Es soll die Verknüpfung von Elektromobilität und Photovoltaik weiter voranbringen, an der Belectric Drive und SMA Solar bereits seit einem Jahr intensiv arbeiten.
Das erste Elektroauto in Deutschland fuhr Werner von Siemens im Jahr 1896. Anfang des 20. Jahrhunderts fuhren in New York mehr Elektroautos als Benziner. Lautlos glitten sie durch die Straßen der Weltstadt. Zur Olympiade 1972 begleitete in München ein Elektroauto von BMW die Athleten des Marathonlaufs durch die Münchner Innenstadt. Zwölf-Volt-Batterien, versteckt in einem damit […]
PV-Anlagen, bei denen die selbst produzierte Energie direkt ohne Einspeisung verbraucht wird, stehen immer mehr im Focus – aber wie kann dies optimal realisiert werden?
Elektrolumineszenz-Messung zeigt: Zellen sind unversehrt
Der europäische Photovoltaik-Verband unterstützt die Forderung des EU-Rats, bis 2030 einen Ausbau der Erneuerbaren auf 30 Prozent zu erreichen. Dafür sind nach Ansicht von EPIA aber auch verbindliche Vorgaben für die einzelnen EU-Mitgliedsstaaten notwendig.
Die bevorstehende Auktion für Photovoltaik-Kraftwerke und die geplante Einführung des Net-Meterings könnten der Solarenergie in Brasilien zum Durchbruch verhelfen. Dies geht aus einer Kurzstudie hervor, die der Verband im Auftrag der GIZ erstellt hat.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller will 90 Prozent der Anteile des Projektentwicklers übernehmen. Yunnan entwickelt derzeit Photovoltaik-Kraftwerk mit 300 Megawatt im Süden Chinas.