Die philippinische Tochter des US-Photovoltaik-Herstellers zahlt nach dem Kompromiss insgesamt 50,5 Millionen US-Dollar zur Begleichung aller Forderungen. Zudem überträgt sie alle Anteile an einem Joint Venture an die First Philec Solar Corporation.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller begann im März 2006 mit der Produktion von Solarzellen. Für dieses Jahr erwartet JA Solar einen Absatz von etwa zwei Gigawatt seiner monokristallinen Solarmodule.
Das Solarflugzeug legte die 40.000 Kilometer zurück und verfügte dabei nur über die Energie aus dem mehr als 17.000 Sunpower-Solarzellen auf den Tragflächen. Der US-Photovoltaik-Hersteller gratulierte ebenso zur erfolgreichen Erdumrundung wie die IRENA, Hans-Josef Fell und das Bundeswirtschaftsministerium.
Nach einer Agenturmeldung sind sich die Unternehmen, an denen Elon Musk jeweils mehrheitlich beteiligt ist, über die Übernahme fast einig. Tesla will für 2,8 Milliarden US-Dollar das Photovoltaik-Unternehmen erwerben und dann saubere Energielösungen aus einer Hand anbieten. Nach einem weiteren Bericht arbeitet der US-Elektroauto-Hersteller derzeit auch mit Hochdruck an der Fertigstellung seiner Gigawatt-Fabrik für Speicher.
Immer mehr europäische Regierungen bereiten einen Wechsel von Einspeisetarifen hin zu Ausschreibungen für Photovoltaik-Anlagen vor. Der europäische Solarverband will mit seinen neu erarbeiteten Richtlinien helfen, dass in den EU-Mitgliedsstaaten möglichst praktikable und ähnliche Lösungen für ihr Ausschreibungsdesign wählen. Wichtiges Kriterium neben dem Preis sollte demnach die Realisierungsquote der Photovoltaik-Projekte sein.
Photovoltaikanlagen sind heute komplexe IT-Systeme, die mit anderen komplexen Systemen bei den Direktvermarktern und Netzbetreibern Informationen austauschen. Da muss alles stimmen. Eine Grafik mit Erläuterung.
Nach kurzer Verzögerung ist das Solarflugzeug nun zu seiner letzten Etappe von Kairo nach Abu Dhabi aufgebrochen. Planmäßig soll die Weltumrundung dann am Dienstag vollbracht sein.
Agora Energiewende prognostiziert für das Jahr 2017 einen Anstieg der EEG-Umlage auf 7,1 bis 7,3 Cent pro Kilowattstunde. Für Endverbraucher soll sich dadurch aber wenig ändern – wenn die Versorger mitspielen.
Für die Juni-Ausgabe von pv magazine Deutschland haben wir unsere Übersicht der Direktvermarkter aktualisiert. Unterschiede zeigen sich nicht nur im Umfang der direktvermarkteten Leistung sondern zum Beispiel auch um Umgang mit Eigenverbrauchsanlagen.
Laut Zahlen der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua hat China im ersten Halbjahr 2016 rund 20 Gigawatt an neuer Photovoltaik-Leistung errichtet. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht das ungefähr einer Verdreifachung.