Mit der Membran-Technologie lassen sich die beiden Stoffe kostengünstig und effizient von einander trennen, nachdem der grüne Wasserstoff durch das Erdgasnetz zu den Verbrauchern transportiert wird. Die Lösung entsteht im Zuge der Projektinitiative „Hypos“.
Das Spin-off des KIT hat sich von bei seiner Entwicklung von den Nanostrukturen der Pflanzen inspirieren lassen. Mit dem Entspiegelungseffekt kann die Effizienz der Solarmodule deutlich erhöht werden und zudem bekommen die Oberflächen ein „samtiges Erscheinungsbild“.
Das neue Modul „Tiger Pro 54HC“ basiert auf einem 182 Millimeter großen Wafern, 108 Halbzellen und weist einen Wirkungsgrad von bis zu 21,3 Prozent auf. Der chinesische Photovoltaik-Hersteller erklärt, das neue Produkt sei besonders für private Dachanlagen in Gebieten mit hoher Schnee- oder Windlast geeignet.
Interview: Das niederländische Unternehmen hat kürzlich 5,2 Millionen Euro bei Investoren eingeworben und will die Mittel nutzen, um sein Geschäft weiter auszubauen. Simon Bushell, CEO von Sympower, erklärt, wie es gelang Kees Koolen als Leadinvestor zu gewinnen und wie mittelgroße Industrie- und Gewerbekunden mit der Softwarelösung in Zukunft profitieren können.
Wenn ein Photovoltaik-Heimspeicher vorhanden ist, kann der ganze Haushalt mit Notstrom versorgt werden. Auch eine spätere Nachrüstung eines Batteriespeichers ist mit dem neuen Wechselrichter von Fronius kein Problem.
Die Ausgründung des Fraunhofer ISE hat ein Verfahren zur Substitution von Silber durch Kupfer bei der Herstellung von Solarzellen entwickelt. Dafür erhielt es am Welt-Recyclingtag eine Auszeichnung als eines der besten Start-ups im Bereich Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung.
Das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen hat entschieden, dass die zuständige Behörde bei der Zulassung von Smart Metern die gesetzlichen Anforderungen nicht ausreichend erfüllt hat. Das dürfte auch den Pflichteinbau bei Photovoltaik-Anlagen verzögern.
Der Photovoltaik-Hersteller hat mit einem kleinen CIGS-Dünnschicht-Modul einen Wirkungsgrad von 19,64 Prozent erzielt. Das National Renewable Energy Lab (NREL) hat diesen Wert zertifiziert.
Eine intelligente Kommunikation zwischen Wechselrichter und Ladepunkt sowie Monitoring und Steuerung des Ladeprozesses sollen das Laden mit Strom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage gewährleisten. Der Komfort bleibt laut GridX dabei nicht auf der Strecke.
Mit einem 500-Megawatt-Wasserstoffprojekt in Duisburg-Walsum wollen Thyssenkrupp und Steag die Stahlproduktion vor Ort dekarbonisieren. Der Strom für den grünen Wasserstoff soll aus erneuerbaren Quellen stammen, unter anderem aus Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern der Elektrolyse-Hallen.