Das schwarz gerahmte Modul besteht aus 108 monokristallinen PERC-Halbzellen. Der Wirkungsgrad liegt dem Photovoltaik-Hersteller zufolge bei 21 Prozent. Es ist konzipiert für die Installation von Photovoltaik-Dachanlagen auf Privathäusern sowie kleineren Gewerbe- und Industriebetrieben.
Die niederländische Behörde Radiocommunications Agency hat eine Untersuchung eingeleitet, nachdem sich ein Hacker Zugang zu Photovoltaik-Anlagen verschafft hat, die über ein Überwachungstool des chinesischen Unternehmens Solarman betrieben werden. Ein Unternehmenssprecher erklärte pv magazine, dass das Problem inzwischen behoben sei.
Der „Photovoltaik-Baum“ ist von dem britischen Start-up Solar Botanic Trees speziell für Parkplätze an Flughäfen, Einkaufszentren, Bürogebäuden, Ausstellungsorten und Sportstätten konzipiert worden. Die Entwicklung erfolgte gemeinsam mit der Brunel University London, dem Manufacturing Technology Centre (MTC) und dem Advanced Manufacturing Research Centre (AMRC) der Universität Sheffield.
Nickel, Mangan und Kobalt, gebündelt in Kristallstruktur, sind die Materialen die meisten in den Kathoden von Lithium-Ionen-Batterien vorkommen. Beim Recycling werden zwar häufig die Materialien zurückgewonnen, aber dafür die Materialstruktur zerstört. Am ZSW ist man da jetzt einen Schritt weiter gekommen.
Die Spezialversion hat der chinesische Photovoltaik-Hersteller extra für Europa entwickelt. Sie soll ein deutlich flexibleres Systemdesign, gerade für Photovoltaik-Freiflächenanlagen, ermöglichen und basiert auf M10-Wafern.
Den neuen Rekord hat das chinesische Unternehmen mit seinem Vertex-Modul erreicht, das auf 66 aus 210-Millimeter-Wafern hergestellten n-type-Zellen basiert. Der TÜV Nord hat den Wert bestätigt.
Die Solarmodule sollen ähnliche Stromerträge wie herkömmliche Zellen liefern, jedoch ohne die Pflanzen in den Gewächshäusern zu beschatten. Der Energiebedarf der Treibhäuser kann laut Voltiris mit dem System zu 60 bis 100 Prozent gedeckt werden.
Das neue Heterojunction-Modul hat einen Wirkungsgrad von 22,0 Prozent und einen Temperaturkoeffizienten von -0,25 Prozent pro Grad Celsius.
Forscher in Saudi-Arabien behaupten, die Verluste von Zelle zu Modul in Perowskit-Silizium-Tandemmodulen durch eine optische Umgestaltung des Moduls mittels Brechungsindextechnik verringert zu haben. Sie bauten ein monolithisches Minimodul mit einem Wirkungsgrad von 26,2 Prozent.
Der Tauro-Wechselrichter von Fronius spart über seine Lebenszeit bis zu 223 Tonnen CO2 ein. Die Analyse hat Fronius selbst vorgenommen, das IZM Fraunhofer hat die Ergebnisse geprüft.