Interview: Der Ausbau der erneuerbaren Energien im Stromsektor in Deutschland ist weit gediehen, doch um wirklich eine Energiewende zu schaffen, müssen auch der Wärme- und Verkehrssektor mitziehen. Das ThEEN-Fachforum „Energiespeicherung mit Sektorkopplung“ will Anregungen liefern und Ansätze vorstellen, die die Energiewende auch bei der Wärme und dem Verkehr voranbringen und zugleich mit dem Stromsektor verbunden sind. Was dazu gerade in Thüringen passiert, erklärt Jana Liebe, Geschäftsführerin des Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk (ThEEN), in Interview.
Mit zwei Tabbern-Stringern des deutschen Photovoltaik-Anlagenbauers hat der indische Hersteller seine Kapazitäten um 340 Megawatt erweitert. Bei einer unterbrechungsfreien Produktion ist ein Durchsatz von 5000 Zellen pro Stunde möglich.
Das japanische Photovoltaik-Unternehmen hat die Langzeitleistung seiner älteren Solarmodule überprüft. Die Ergebnisse überraschen selbst Panasonic.
Interview: Finanzierungskosten hängen von der Genauigkeit der Ertragsprognosen ab. Wetterdaten mit geringerer Messunsicherheit erhöhen wiederum diese Genauigkeit. Das sagt Gwen Bender, Leiterin der Produktenticklung im Bereich Solar bei Vaisala.
Interview: Anfang Februar treffen sich bayerische und österreichische Solarinitiativen in Regensburg. Ihr Ziel ist es, die Bürgerenergiewende jetzt erst recht und aller Widerstände zum Trotz zum Erfolg zu führen. Welche Möglichkeiten Kommunen haben, Strom- und Wärmewende in ihren Regionen voranzubringen, erklärt Wolfgang Wegmann vom Veranstalter Samos e.V.
Interview: Meteorologische Daten sind nötig, um die Performance einer Photovoltaik-Anlage einzuschätzen, ihre Ausbeute zu gewährleisten und ihre Instandhaltung effektiv zu planen. Warum man diese Daten lieber kaufen sollte, anstatt sie aus kostenlosen Angeboten zu beziehen, erklärt Gwen Bender, Vaisalas Produkt Manager für Solaranlagen Service.
Bereits seit 2002 gehört das Schweizer Unternehmen zum Stäubli-Konzern. Seit Jahresbeginn übernimmt Multi-Contact nun dessen Namen und Markenauftritt.
Gemeinsam wollen die Partner in einer Studie eine umfangreiche Auswertung zur Qualität von Photovoltaik-Anlagen in Deutschland vornehmen. Grundlage sollen die Datensätze von mehr als 600 Anlagenprüfungen durch die Eon Solarprofis sein.
In einem aktuellen Bericht stellt das Fraunhofer ISE die Stromerzeugung aus den verschiedenen Energiequellen im Jahr 2016 dar. Die Erneuerbaren blieben ungefähr auf Vorjahresniveau, die Konventionellen verzeichneten leichte Einbußen. Nur Gaskraftwerke konnten merklich zulegen.
Mit dem 1. Januar 2017 soll die schrittweise Einführung von intelligenten Stromzählern in Deutschland beginnen. Einer repräsentativen Umfrage zufolge wissen die wenigsten Verbraucher, was damit auf die zu kommt. Die konkreten Folgen für Photovoltaik-Betreiber sind vorerst noch offen.