Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat im Auftrag des Elektroautoherstellers aus den USA nun zwei Ladesäulen in der chinesischen Hauptstadt installiert. Tesla plant sieben Netzwerke für seine Supercharger in China.
Etwa 250 Millionen US-Dollar wollen die beiden Unternehmen für die Finanzierung von privaten Photovoltaik-Dachanlagen bereitsstellen. Tausende US-Amerikaner könnten damit bald Solarstrom auf dem eigenen Dach erzeugen.
Der japanische Photovoltaik-Hersteller hat mit der State University of New York CNSE eine Machbarkeitsstudie vereinbart. Es soll eine mögliche Zusammenarbeit bei der Forschung und Entwicklung sowie der Fertigung der CIS-Dünnschichtmodule von Solar Frontier in den USA geprüft werden.
Der Verkauf und die Abwicklung des Photovoltaik-Herstellers ist bereits beschlossen. Nun hat Aleo Solar nochmal die wenig erfreulichen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr veröffentlicht. Zugleich ist mit dem Betriebsrat ein Interessensausgleich vereinbart worden, der unter anderem die Gründung einer Tranfergesellschaft in Prenzlau vorsieht. Die 115 Mitarbeiter in Oldenburg sollen betriebsbedingt gekündigt werden.
Der vorläufige Insolvenzverwalter des Photovoltaik-Herstellers aus Konstanz will noch vor der Eröffnung des Hauptverfahrens eine Exklusivitätsvereinbarung mit einem Interessenten abschließen. Die Angebote betroffen insbesondere das Wechselrichtergeschäft von Sunways. Namen möglicher Investoren wurden zunächst aber nicht genannt.
Der deutsche Energiekonzern will in Großbritannien eine 37-Megawatt-Solarpark bauen lassen. Der Auftrag für die Errichtung ging nun an Conergy.
Der Baustoff- und Glaskonzern CNBM will das Photovoltaik-Geschäft von Avancis fortführen. Die Produktion der Solarmodule soll wieder aufgenommen werden. Den rund 240 Mitarbeitern wird eine Übernahmeangebot unterbreitet.
Das Hamburger Photovoltaik-Unternehmen hat nun auch die letzte Hürde für den Einstieg bei 7C Solarparken NV genommen. Die Aktionäre stimmten einer Sachkapitalerhöhung zur Übernahme des belgischen Photovoltaik-Unternehmens zu.
Dem nicht namentlich genannten französischen Projektierer und Hersteller soll es mit der Vereinbarung möglich sein, Solarmodule mit Zellen von Yingli für die in der letzten Ausschreibungsrunde gewonnenen Solarparks zu produzieren. Es könnte sich dabei um CAP Solar handeln. Der chinesische Hersteller verspricht sich von der Partnerschaft eine Stärkung seiner Marktposition in Frankreich und weitere Downstream-Expertise.
In Deutschland gibt es bereits mehr als 2000 Kircheneinrichtungen, die auf Strom- und Wärmegewinnung aus Photovoltaik und Solarthermie setzten. Denkmalschutz ist bei der Realisierung der Anlagen oftmals kein Hindernis.