Nach der Übernahme der Fabrik im Luckenwalde vor knapp einem Jahr vom US-Konkurrenten Nanosolar hat das Schweizer Photovoltaik-Unternehmen nun die Produktion auf Glas-Glas-Solarmodule umgestellt und gleichzeitig die Kapazitäten erweitert. Das erste Projekt ist bereits mit den neuen Modulen realisiert worden. Smartenergy will nun auch das eigene Photovoltaik-Projektgeschäft ausbauen.
Der Photovoltaik-Hersteller bringt die angeblichen Cyberattacken des chinesischen Militärs in Verbindung mit seiner Klage gegen die unfairen Handelspraktiken. Nach neuesten Erkenntnissen sollen vier der fünf betroffenen US-Unternehmen und eine Gewerkschaft zuvor entsprechende Beschwerden gegen die chinesische Konkurrenz eingereicht haben.
Der deutsche Photovoltaik-Maschinenbauer soll dem CIGS-Dünnschichthersteller aus China eine Produktionsanlage liefern. Der Auftrag hat ein Volumen von mehr als 15 Millionen Euro. Die Technologie ist für den ersten Abschnitt eines Großprojekts gedacht.
Interview: Günter Haug, Geschäftsführer von Baywa r.e., forderte auf der Intersolar von der Politik ein Einlenken. Die Zubauzahlen für den PV-Markt in Deutschland sind noch schlechter, als sie auf den ersten Blick erscheinen. Installateure müssen gegen das negative Image arbeiten und das Segment der Gewerbeanlagen benötigt noch etwas Zeit.
Das sächsische Photovoltaik-Unternehmen hat die Tochterfirmen in den Niederlanden und Frankreich der insolventen Centrosolar erworben. Außerdem hat Solarwatt die Centrosolar-Markenrechte für Frankreich und die Benelux-Staaten erworben.
Die 20-Megawatt-Photovoltaik-Anlage soll 2015 in Betrieb gehen. Eine Siemens-Tochter soll für den Bau und Betrieb des Solarparks zuständig sein.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat einen Vertrag mit MAP Environmental unterzeichnet. Darin ist vorgesehen, Solarprojekte mit etwa 400 Megawatt Photovoltaik-Leistung im Gesamtwert von 500 Millionen Euro in den kommenden zwei Jahren zu realisieren.
Knapp eine Woche nach der Eröffnung ist das Insolvenzverfahren gegen die Aachener Verlagsgesellschaft ist das Verfahren wieder eingestellt worden. pv magazine sprach mit dem Berliner Rechtsanwalt Frank Geiser über Gründe, die dazu führen, dass Gläubiger die Eröffnung eines Vorprüfungsverfahrens gegen Unternehmen beim Amtsgericht erzwingen können.
Das Photovoltaik-Projekt in Cernay soll rechnerisch den Strombedarf von 2000 Haushalten decken. Der Solarstrom wird von einem französischen Energieversorger über 20 Jahre abgenommen.
Einen neuen Weg für die Refinanzierung geht nun das Hamburger Photovoltaik-Unternehmen. DZ-4 will über Crowdfunding zwischen 100.000 und 180.000 Euro einsammeln.