Drei Megawatt Leistung soll die Photovoltaik-Anlage haben, die auf einer weiter landwirtschaftlich genutzten Fläche entsteht. Doch auch die Steigerung der Biodiversität soll bei dem Projekt nicht zu kurz kommen. Am wenigstens Fläche braucht die Photovoltaik-Anlage.
Die Tester geben Tipps, was Betreiber von Photovoltaik-Anlagen beachten sollten, wenn sie von den höheren Einspeisevergütungen profitieren wollen, die im EEG-Osterpaket vorgeschlagen werden. Die Volleinspeisung lohnt sich vor allem bei größeren Dachanlagen.
Viele Photovoltaik-Anlagen aus den Ausschreibungen sind im März neu im Marktstammdatenregister verzeichnet worden. Photovoltaik-Anlagen, die nach dem EEG außerhalb von Ausschreibungen gefördert werden, machten fast 350 Megawatt des Zubaus aus und die förderfreien Kraftwerke gut 175 Megawatt.
Ein neues Förderprogramm unterstützt mit Darlehen die Frühphase von Projekten zur erneuerbaren Strom- oder Wärmeversorgung sowie Energieeffizienz in Quartieren oder Elektromobilität. In diesem Jahr stehen 500.000 Euro zur Verfügung.
Das deutsche Start-up-Unternehmen hat ein photovoltaisches Warmwassersystem entwickelt, das auf einer intelligenten Steuerung basiert und sowohl mit Gleich- als auch mit Wechselstrom betrieben werden kann. Es entscheidet selbständig, ob Netz- oder Solarstrom aus der Photovoltaik-Anlage verwendet wird, wobei Letzteres immer bevorzugt wird.
Die Ausbauchancen für erneuerbare Energien sind in der Schweiz aktuell für die Photovoltaik am größten. Mit den Neuerungen, welche ab 1. Januar 2023 in der Schweiz gelten sollen, will die Schweizer Politik möglichst viel Zubau bei möglichst niedrigen Fördersätzen und geringem bürokratischen Aufwand erreichen. Der Fachverband Swissolar wirbt für landesweit einheitliche Regelungen.
Nach dem Rekord von 1,6 Gigawatt, die bei privaten Photovoltaik-Dachanlagen bis 15 Kilowatt Leistung, im vergangenen Jahr zubebaut wurden, erwartet EUPD Research eine Steigerung auf 1,8 Gigawatt in diesem Jahr. Der Anteil am Zubau würde dann bei voraussichtlich 36 Prozent des Marktvolumens liegen.
Die Handwerkskammer Potsdam eröffnete auf ihrem Bildungs- und Innovationscampus Handwerk (BIH) in Götz das Kompetenzzentrum für Energiespeicherung und Energiesystemmanagement. In das bundesweit bisher einmalige Projekt flossen 2,7 Millionen Euro. Es dient der Fort- und Weiterbildung von Handwerkern und Ingenieuren für die Energiewende.
Die Tochtergesellschaft CKW des Schweizer Energiekonzerns soll mit den Mitteln große Photovoltaik-Freiflächenanlagen und Windparks organisieren. Dabei hat Axpo vor allem den Winterstrom im Blick.
Wärmepumpen spielen aktuell eine zentrale Rolle, wenn es um die Reduzierung der Erdgas-Abhängigkeit im Wärmesektor geht. Doch um den Markthochlauf anzukurbeln, braucht es politische Unterstützung, wie die To-Do-Liste des Bundesverbands für die Politik zeigt. Dazu zählen mehr Fachkräfte und vereinfachte Genehmigungsverfahren.