Das Potenzial für solche Anwendungen liegt bei der Erzeugung von bis zu einer Terawattstunde Solarstrom in der Schweiz. Das Unternehmen Sun-Ways hat eine patentierte Lösung entwickelt, bei der Solarmodule direkt zwischen den Gleisen wie ein Teppich ausgerollt werden und sich jederzeit wieder für Wartungsarbeiten entfernen lassen. Wirtschaftlich ist sie nach Angaben des Unternehmens auch attraktiv.
Photovoltaik-Anlagen ab 135 Kilowatt dürfen nur mit einem Anlagenzertifikat ans Netz gehen, wobei mit dem EEG 2023 auch eine vorläufige Inbetriebnahme möglich ist. Mit Blick auf die geplante Beschleunigung des Photovoltaik-Zubau sind dennoch Lösungen gefragt, um den Prozess zu beschleunigen. Das Start-up nue hat eine solche entwickelt.
Neben den zusätzlichen Mitteln soll auch die Genehmigung von Photovoltaik-Anlagen stark vereinfacht werden. Es ist zudem eine neue Förderschiene für schnell umsetzbare Photovoltaik-Projekte vorgesehen, für die 268 Millionen Euro bereitgestellt werden sollen.
In den Niederlande, Österreich und Deutschland stehen die Photovoltaik-Anlagen. Die Qualität des Obstwachstum wird durch wissenschaftliche Institute begleitet und soll die Datengrundlage für zukünftige politische und wirtschaftliche Entscheidungen bieten.
Der Elektrotechnik-Verband hat jetzt ein Positionspapier veröffentlicht, in dem er sich für einige Vereinfachungen rund um Stecker-Solar-Geräte aussprach. Neben den Steckern, sollen zum Beispiel auch Zähler gelassener gesehen werden.
Eine repräsentative Studie zeigt, dass die Bereitschaft der Haushalte in die energetische Sanierung ihrer Häuser zu investieren hoch ist. Der Energiekrise ist ein großer Faktor. Fachkräftemangel und Inflation halten aber auch viele Haushalte von solchen vorhaben ab.
Der Schweizer Energiekonzern gab kürzlich bekannt, gemeinsam mit Grande Dixence SA und der Gemeinde Hérémence ein bedeutendes alpines Photovoltaik-Projekt am Standort Combe de Prafleuri zu planen. Eine Testanlage wird in den nächsten Wochen installiert.
1,8 Megawatt hat die Photovoltaik-Anlage, die auf zwei Neubauhallen in Brandenburg entstand. Das besondere daran ist die Unterkonstruktion, mit der sich die komplexen Statikanforderungen lösen ließen.
Die Umsatzsteuer auf private Photovoltaik-Anlagen fällt weg und auch die Gewinne aus Anlagen bis 30 Kilowattpeak sind künftig steuerfrei. Im pv magazine Podcast diskutieren wir, welchen Einfluss die neuen Regeln auf den Markt haben werden, wie Anlagenbetreiber die Besteuerung schon bestehender Anlagen einstellen oder anpassen und was Installationsbetriebe nun beachten müssen.
Seit Jahresbeginn greift die Verordnung auch bei Dachsanierungen. Wer sein Dach großflächig saniert, muss demnach mindestens 60 Prozent der Fläche mit Solarmodulen belegen. Alternativ ist auch die Installation einer Solarthermie-Anlage möglich.