Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
In den ersten acht Monaten des Jahres sind damit Photovoltaik-Anlagen mit mehr als 3,2 Gigawatt bei der Bundesnetzagentur neu gemeldet worden. Der Zubau im August blieb etwas hinter dem der Vormonate zurück, wahrscheinlich auch weil mit der endgültigen Abschaffung des 52-Gigawatt-Deckels etwas Druck aus dem Markt genommen wurde.
Interview: Gründer Christoph Ostermann übergibt seine Aufgaben ab Oktober an Oliver Koch. Im Interview mit pv magazine blickt er auf seine größten Erfolge und Herausforderungen in den zehn Jahren seit der Gründung von Sonnen zurück. Sein Nachfolger Oliver Koch wiederum erklärt, was seine Ziele und Pläne als neuer CEO sind.
Insgesamt rund 11,5 Millionen Menschen arbeiten nach dem neuen Bericht im Bereich der erneuerbaren Energien. Corona zum Trotz ist die Zahl weiter gewachsen und der allgemeine Trend intakt. Wenn die Corona-Hilfspakete grün ausgerichtet werden, könnten zudem Millionen zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden.
Die Highline Technology GmbH soll ein neu entwickeltes Verfahren kommerzialisieren, bei dem die Metallkontakte auf der Vorderseite der Solarzellen kontaktlos aufgebracht werden. Dies schont Ressourcen und erhöht den Wirkungsgrad, wie es von den Freiburger Forschern heißt.
Nach Berechnungen von BDEW und ZSW ist der Anteil der erneuerbaren Energien in den ersten drei Quartalen 2020 um fünf Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Die Photovoltaik-Anlagen lieferten 13 Prozent mehr Strom.
Interview: Meyer Burger vertraut ganz auf seine Heterojunction/Smartwire-Technologie, die aus dem Schweizer Anlagenbauer ein en profitablen Zell- und Modulhersteller machen soll. CEO Gunter Erfurt glaubt an eine rasche Wettbewerbsfähigkeit mit Mono-Perc-Modulen und erklärt, was er sich an Unterstützung wünscht, damit das Vorhaben gelingt.
Die Reaktion auf die geplante Novelle waren zu erwarten. Die Erneuerbaren-Branche zeigt sich enttäuscht und fordert weiterhin dringend Nachbesserungen. Gerade die Ausschreibungen für Photovoltaik-Anlagen und die Belastung des solaren Eigenverbrauchs sind vielen Marktteilnehmern ein Dorn im Auge.
Das Bundeswirtschaftsministerium beharrt weiter auf eine Ausschreibungspflicht für alle Photovoltaik-Dachanlagen ab 500 Kilowatt Leistung sowie einen Smart Meter für alle Anlagen ab einem Kilowatt Leistung. Trotz nur leichter Nachbesserungen beim Eigenverbrauch sieht es auch die Vorgaben aus Brüssel erfüllt. Lichtblicke gibt es im Entwurf für Freiflächenanlagen und beim Photovoltaik-Mieterstrom.
Nach den Plänen des Bundeswirtschaftsministeriums sollen künftig alle Photovoltaik-Dachanlagen ab 500 Kilowatt Leistung um Zuschläge in Auktionen konkurrieren. Dabei soll solarer Eigenverbrauch untersagt sein. Der Bundesverband Solarwirtschaft sieht darin ein neues Bremsmanöver der Politik für den Photovoltaik-Zubau. Die Streichung des 52-Gigawatt-Deckels für Photovoltaik-Anlagen bis 750 Kilowatt aus dem EEG hat der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) nach […]
Die EU-Kommission sieht die Zuständigkeit der Umweltverträglichkeitsprüfung eindeutig bei den deutschen Behörden. Die ÖDP-Abgeordnete Manuela Ripa sieht in der Antwort aus Brüssel einen klaren Fingerzeig, dass der Bau der Fabrik von Tesla nahe Berlin nicht ohne umfassende Prüfung vorläufig genehmigt hätte werden dürfen. Am Mittwoch soll die Erörterung der Einwände zu dem Bauvorhaben beginnen.