In rund sechs Monaten soll der Solarpark in Südspanien ans Netz gehen. Der erzeugte Solarstrom soll entweder direkt an der Strombörse verkauft oder per PPA an einen Kunden geliefert werden. In beiden Fällen rechnet Athos Solar mit attraktiven Verzinsungen.
In ihrer Halbzeitbilanz bekräftigt die Bundesregierung den Willen, den 52-Gigawatt-Deckel für die Solarförderung abschaffen zu wollen. Nur wann die dazu notwendige EEG-Novelle vorgelegt wird, ist weiterhin völlig unklar – gleiches gilt für die zusagten Nachbesserungen beim Photovoltaik-Mieterstrom. Die Energiepolitiker der SPD erhöhen den Druck auf Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, doch der schweigt zu diesen Themen. Auch seinem Ministerium heißt es auf Anfrage von pv magazine, dass die Umsetzung einiger Vorhaben – darunter die Abschaffung des Photovoltaik-Deckels – noch in diesem Jahr beginnen soll.
In den Niederlanden hat der Projektierer damit Floating-Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt fast 25 Megawatt realisiert. Die Planung von weiteren schwimmende Solarparks mit rund 100 Megawatt Gesamtleistung in verschiedenen europäischen Ländern läuft bereits.
Im Mai 2020 soll er Solarpark in Mecklenburg-Vorpommern am Netz sein, den GP Joule und Energiequelle im Auftrag des chinesisch-australischen Joint-Ventures als EPC-Unternehmen realisieren. Die Nord LB finanziert das 41 Millionen Euro-Projekt.
Offensichtlich merken Bundesregierung und Automobilkonzerne nach Jahren der weitgehend erfolglosen, weil diesel-schützenden Politik, dass sie den Anschluss an die weltweiten Marktführer für E-Autos aus den USA (Tesla), Korea (Hyundai, Kia), und vor allem China (BYD u.v.m.) verlieren. Panikartig wurde gestern auf dem x-ten Autogipfel erneut eine Reihe von Maßnahmen beschlossen, die endlich den Durchbruch bringen […]
Bis zum Jahresende will die Bundesregierung eine nationale Wasserstoffstrategie erarbeiten. Vier Minister veröffentlichten auf einer Konferenz ihr Papier, dass die Richtung der Ausgestaltung wohl schon deutlich vorgibt.
Ein US-chinesisches Forscherteam hat mit organischen Polymeren eine Kathode entwickelt, die sich nicht auflöst. Dabei setzen die Wissenschaftler auf Natrium-Ionen, die eine bessere kurz- und langfristige Kapazität als andere Kathoden aus polymeren oder anorganischen Materialien aufweisen.
Die Gläubiger können mit einer Rückzahlungsquote von bis zu 50 Prozent aus ihren Forderungen gegen den Photovoltaik-Hersteller rechnen. Das Insolvenzgericht in Freiburg muss die Rechnung noch prüfen.
Dank an Carsten Körnig (Geschäftsführer des Bundesverbands der Solarwirtschaft, BSW-Solar) für diese oben stehende Aussage und an Anna Steiner, die sich davon zu dem besten Artikel anregen ließ, den es in der FAZ jemals zu lesen gab! Der Satz „Die Sonnenenergie ist das Öl dieses Jahrtausends“ macht es deutlich: Wir befinden uns im Übergang. Noch […]
Seit dem Jahr 2000 wurde die Solarenergie-Gewinnung weltweit etwa um das 200-fache gesteigert, die Windenergie-Gewinnung um das 30-fache. Der Siegeszug der erneuerbaren Energien ist nicht mehr zu stoppen. Sie haben global die Nische verlassen.