Auch 2019 erhöhten sich nach Angaben des Verbands der Umsatz, Absatz und die Mitarbeiterzahlen der deutschen Speicherunternehmen erhöht. Bis Ende vergangenen Jahres waren bereits 182.000 Photovoltaik-Heimspeichern in privaten Haushalten installiert. Auch die Zahl der Gewerbe- und Industriespeicher steigt stetig, wogegen derzeit kaum neue Netzspeicher aufgrund der sinkenden Erlöse für Regelenergie geplant werden.
Aufgrund der dynamischen Verbreitung des Corona-Virus haben sich die Veranstalter entschieden, einen neuen Termin für die „PV-Woche 2020“ zu suchen. Voraussichtlich Anfang April soll das neue Datum feststehen.
Die neue Erneuerbaren-Richtlinie der EU will Energiegemeinschaften fördern. Noch fehlt die Umsetzung in deutsches Recht. Dennoch veröffentlichten der Bundesverband Bürgerenergie und der Bundesverband Erneuerbaren Energie nun eine von Energy Brainpool erarbeitete Studie, die zeigt, wie solche Modelle für neue Dynamik bei der Energiewende sorgen könnten.
Vor dem Treffen im Kanzleramt fordern viele Vertreter aus der Erneuerbaren-Branche – aber auch aus der Wirtschaft oder vom Verbraucherschutz und Hauseigentümer – von der Politik, endlich die richtigen Weichen in der Energiepolitik zu stellen. Ansonsten droht mit Erreichen der Fördergrenze auch ein kompletter Markteinbruch für die Photovoltaik. Unterstützung kommt von den Energiepolitikern der SPD-Bundestagsfraktion.
Insgesamt 25.000 Euro Förderung will die Partei für Stecker-Solar-Geräte bereitstellen. Der Antrag wird noch in diesem Monat im Umweltausschuss der Stadt debattiert.
Der Hersteller rüstet derzeit seine Produktion um und auf. Spätestens im vierten Quartal 2020 will Soluxtec über eine Produktionskapazität von 550 Megawatt für monokristalline PERC-Module und Sonderformate verfügen.
Das Plus auf dem Konto der Übertragungsnetzbetreiber nähert sich damit wieder den 2,5 Milliarden Euro. An allen Wochenenden im Februar waren zudem lange Phasen mit negativen Börsenstrompreisen zu verzeichnen.
Es ist ein Maßnahmenkatalog vorgesehen, um den Photovoltaik-Ausbau in der Hauptstadt zu beschleunigen. Ziel ist es, bis 2050 insgesamt 4,4 Gigawatt installierte Photovoltaik-Leistung zu erreichen, um damit ein Viertel des Strombedarfs der Stadt zu decken.
Ab Mittwoch können die Anträge bei der Förderstelle OeMaG eingereicht werden. Die Mittel für die Investförderung sind auf 24 Millionen Euro in diesem Jahr aufgestockt worden. Photovoltaic Austria kritisiert jedoch, dass die Kleinanlagen-Förderung weiter auf sich warten lässt.
Wegen verschobener Großinvestitionen im Photovoltaik-Bereich liegt der Umsatz des Anlagenbauers unter dem Niveau von 2018. Im Batteriebereich erwartet Manz eine zunehmende Dynamik.