Die im Projekt „Equigy“ entwickelte „Crowd Balancing Platform“ soll unter anderem genutzt werden, um flexible Anlagen wie Wärmepumpen, Batteriespeicher, Elektrofahrzeuge oder Mikro-KWK-Anlagen zu aggregieren. Diese sollen dann Netzdienstleistungen anbieten können.
Die Industrie steht dem Bericht zufolge vor einer neuen Phase dynamischen Wachstums. Für das kommende Jahr sind dennoch Engpässe beim Polysilizium zu erwarten.
Das österreichische Bundesland hat sein Raumplanungsgesetz zwar überarbeitet, doch noch immer sind kritische Punkte für den Photovoltaik-Ausbau enthalten. Die Höhe der Landesabgabe ist PV Austria zufolge noch offen.
Eigentlich sollte die EEG-Novelle eine sinnvolle Anschlussregelung für die Photovoltaik- und Windkraftanlagen enthalten, die ab dem 1. Januar 2021 aus der EEG-Förderung fallen. Doch es sieht für die Grünen im Bundestag nicht so aus, dass die Bundesregierung noch rechtzeitig vor Jahresende angemessene Lösungen für die vielen Baustellen im Entwurf präsentieren wird.
Die Hochrechnungen der Bonner Analysten zeigen, dass in diesem Jahr die Marke von den Photovoltaik-Anlagen bis zehn Kilowatt Leistung erstmals in Summe geknackt wird. Das Umsatzvolumen allein in diesem Marktsegment liegt demnach bei 1,4 Milliarden Euro und damit 73 Prozent höher als noch 2019.
Die beiden Photovoltaik-Unternehmen haben einen Vergleich abgeschlossen. Ecosolifer zahlt einen Abschlag für die 2015 bestellte Linie für die Zellproduktion, dennoch entsteht Meyer Burger ein Nettoverlust von knapp 2 Millionen Schweizer Franken.
Das Berliner Start-up wird bei dem bayerischen Unternehmen Zollner Elektronik seine Speichersysteme herstellen. Die Produktion soll auf Basis der Nachfrage skaliert werden.
Der Anlagenbauer aus Reutlingen verzeichnet einen Folgeauftrag mit einem zweistelligen Millionenvolumen. Die anhaltenden Einschränkungen durch die Corona-Pandemie beeinträchtigen die Auslieferungen bei Manz derweil nicht.
Der vorläufige Insolvenzverwalter will das Unternehmen sanieren und erhalten. Ein umfassendes Sanierungskonzept soll nun erstellt werden.
Damit sind die geplanten Investitionen nochmals deutlich erhöht worden. Zudem bekommt Amprion einen neuen Aufsichtsratschef – es ist ein alter Bekannter von RWE.