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Auktion: Bis zu 150.000 Euro pro Megawatt Stilllegungsprämie für Kohlekraftwerke

Nach dem grünen Licht aus Brüssel konnte die Behörde nun die Ausschreibungsergebnisse für die erste Runde veröffentlichen. Sie erteilte Zuschläge für elf Gebote. Die Gesamtsumme für die Stilllegung der Kohlekraftwerke beziffert die Bundesnetzagentur mit rund 317 Millionen Euro.

Verbundprojekt für die Teilnahme kleiner Photovoltaik-Anlagen am Regelenergiemarkt gestartet

Die TH Ulm, Transnet BW und die Stadtwerke Ulm wollen eine Lösung entwickeln, um künftig ein Großteil der kleinen Photovoltaik-Anlagen zur Stabilisierung der Netze einzusetzen. Das Forschungsministerium von Baden-Württemberg fördert das Projekt.

Speichermarkt in Deutschland auf Wachstumskurs bei sinkenden Preisen

Die RWTH Aachen und das Forschungszentrum Jülich haben die Daten ausgewertet. Sie zeigen, dass die Nachfrage nach Photovoltaik-Speichern 2019 weiter gewachsen ist und die positive Marktentwicklung auch 2020 anhält.

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Hanwha Q-Cells schließt Zertifizierungsprogramm „Quality Controlled PV“ des TÜV Rheinlands erfolgreich an

Nach eigenen Angaben ist es der erste Photovoltaik-Hersteller, der die strengeren Zertifizierungen erfüllt und war selbst an der Entwicklung der Testkriterien beteiligt. Der neue Standard des TÜV Rheinlands soll die Messlatte für die Qualität von Solarmodulen höher legen.

Bundestagswahl als Startschuss für erneuerbares Energiesystem

In einem Impulspapier hat das Graduiertenkolleg der Reiner Lemoine Stiftung elf Weichenstellungen formuliert, um den Aufbruch zu schaffen. Sie basieren auf den Anforderungen, die sich für das Zielmodell eines erneuerbaren Energiesystems in den Bereichen Flexibilität, Speichertechnologien, soziale Teilhabe und Mobilität ergeben.

Photovoltaik-Fördertöpfe in Österreich für 2020 fast ausgeschöpft

Knapp 50 Millionen Euro für die Solarförderung stehen 2020 in der Alpenrepublik zur Verfügung und sind beinahe aufgebraucht. Damit können Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 450 Megawatt gebaut werden. Ein deutlicher Sprung gegenüber den Vorjahren, aber nach Ansicht von PV Austria nicht ausreichend, um das Ziel von 100 Prozent erneuerbarem Strom bis 2030 zu erreichen.

Bundesnetzagentur: „Redispatch 2.0“ konkretisiert mit Mindestfaktoren den Einspeisevorrang für Erneuerbare

Die Behörde hat Mindestfaktoren im Zuge der ab Oktober 2021 geltenden neuen Redispatch-Regelung festgelegt. Neben dem Einspeisevorrang für die Erneuerbaren soll auch der Strom aus Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen grundsätzlich gegenüber konventioneller Erzeugung ohne Wärmekopplung bevorzugt werden.

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Photovoltaik-Zubau im Oktober mit 421 Megawatt weiter auf hohem Niveau

Nach zehn Monaten 2020 sind damit Photovoltaik-Anlagen mit fast vier Gigawatt Leistung neu bei der Bundesnetzagentur gemeldet worden. Die Nachfrage nach Dachanlagen dominiert weiter den Zubau. Die Solarförderung sinkt im Dezember um weitere 1,8 Prozent.

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Jetzt gilt: Lernen von den USA

Nach den Plänen der Bundesregierung sollen pro Monat hierzulande 2000 neue Ladesäulen für E-Autos installiert werden. Tatsächlich sind es etwa 200. Nach den Plänen derselben Bundesregierung sollte im November 2020 das Erneuerbare Energien-Gesetz im Bundestag verabschiedet werden. Doch jetzt ist nicht mal  klar, ob es überhaupt noch in diesem Jahr verabschiedet wird. Ganz zu schweigen […]

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Leitungen ohne Ende, weil regionale erneuerbare Energien nicht genug ausgebaut werden

Massive Proteste gibt es von Bürgermeistern, Landrat und Bürgern gegen die neuen Planungen von Hochspannungsleitungen durch das Biosphärenreservat Rhön im Landkreis Bad Kissingen. Jetzt hat die Bundesnetzagentur (BNetzA) einige Korridorvorschläge veröffentlicht für eine neue Leitung P43, auch Fulda-Main Leitung genannt. Sie soll als Wechselstrom Freileitung mit 380 KV errichtet werden. (https://www.mainpost.de/regional/ wuerzburg/suedlink-p43-p44-wie-viele-stromtrassen-vertraegt-die-region-art-10532362?wt_mc=o.email…newsletterDate=2020-11-25.newsletterId=2) Kritisieren lässt sich […]

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