Die 343-Kilowatt-Anlage entsteht in fast 2.000 Metern Höhe. Kunden des Schweizer Versorgers Ewz können sich daran finanziell beteiligen.
Für die Stromlieferverträge sollen elf Photovoltaik-Anlagen in der Südeifel entstehen. Zusammen liefern sie Enovos zufolge 200 Gigawattstunden Strom pro Jahr.
RWE kooperiert bei der Offshore-Photovoltaik mit dem niederländisch-norwegischen Unternehmen Solarduck. So beteiligt sich der Energiekonzern an der schwimmenden Pilotanlage von Solarduck in der Nordsee.
Die Partner haben die Solarfolien mit den Perowskit-Zellen in einem schnellen Rolle-zu-Rolle-Verfahren gefertigt. Tubesolar will die flexible Photovoltaik in seinen röhrenförmigen Modulen einsetzen.
In den ersten sechs Monaten wurden weltweit fast 4,3 Millionen Elektroautos, -busse und LKWs verkauft, melden die Analysten von SNE Research. Marktführer ist BYD, gefolgt von Tesla. Bei den Batterien dominiert CATL.
Die von den Ministerien für Wirtschaft und Bau vorgeschlagenen Modelle unterscheiden sich darin, welche Rolle grüner Wasserstoff und Biomasse spielen wird. In jedem Fall ist vorgesehen, dass Vermieter die Mehrkosten von grünem Wasserstoff gegenüber Erdgas tragen müssen.
Mit der beihilferechtlichen Genehmigung kann der Bund jetzt vier Projekte in Deutschland fördern, unter anderem von Bosch und Sunfire. Deren Fokus liegt auf der Entwicklung von Elektrolyseuren und Brennstoffzellen.
Die Erneuerbaren haben zusammen in den ersten sechs Monaten 14 Prozent mehr Strom erzeugt als im Vorjahreszeitraum, hat die AGEE-Stat ermittelt. Ihr Anteil am Brutto-Stromverbrauch stieg auf 49 Prozent.
Die 2,4-Megawatt-Anlage kann rechnerisch den Jahresbedarf des neuen Freiburger Stadions decken. Die Module kommen von Meyer Burger. Realisiert wurde das Projekt von einer Badenova-Tochter.
Der Branchenverband sieht bei den österreichischen Ländern Licht und Schatten. Es hapert vor allem bei den rechtlichen Rahmenbedingungen.