Die Bundesregierung muss Oster- und Sommerpaket zur Dekarbonisierung des Stromsektors deutlich nachschärfen, so Agora Energiewende. Die Klimaziele und die Sektorenkoppelung verlangen, bis 2035 drei Mal mehr erneuerbaren Strom zu erzeugen als heute.
CDU und Grüne wollen die Landesbauordnung überarbeiten, um die Nutzung von Photovoltaik zu vereinfachen. Die Solarpflicht soll ab 2025 gelten – ob nur für Gewerbebauten oder auch für Wohnhäuser ist aber noch offen.
Die Wissenschaftler haben einen Kunststoff verwendet, der aus Verpackungsmaterial für Getränkebeutel stammt. Der Rezyklatanteil liegt bei 50 Prozent. Am Projekt waren unter anderem die Fraunhofer-Institute IVV und FEP beteiligt.
Mit den Projekten im Rheinland und in Hessen hat sich der Projektierer bei der vierten Innovationsausschreibung durchgesetzt. Die Anlagen sollen im Sommer und Herbst 2023 in Betrieb gehen.
Der Polysilizium-Hersteller hat eine Machbarkeitsstudie zum Ausbau gestartet. Bis 2025 könnte die Produktionskapazität im norwegischen Holla um 50 Prozent steigen.
Statkraft soll künftig den gesamten Strombedarf der Batteriezellfabrik von Freyr in Norwegen decken. Die Energie stammt aus einem Wasserkraftwerk in der Region.
Bei Wohngebäuden hängt von der energetischen Qualität des Gebäudes ab, wer welchen Anteil tragen muss. Allerdings sieht der Gesetzesentwurf viele Ausnahmen vor.
Der Branchenverband erwartet, dass die Photovoltaik-Preise in Österreich weiter steigen werden. Lieferengpässe und Hindernisse beim Netzzugang sind weitere Herausforderungen für die Mitgliedsunternehmen.
Die Solar- und Windenergieanlagen des Xlinks-Projekts sollen über ein Kabel an das britische Stromnetz angeschlossen werden. Die beiden Partner prüfen Abnahmevereinbarungen und den Einsatz der Technologieplattform von Octopus.
Das bei Landshut geplante Zentrum soll sich auf die Wertschöpfungskette der Wasserstoff-Mobilität konzentrieren. Daimler Truck wird Ankernutzer der Einrichtung sein.