DNV steht an der Spitze zweier Industrieprojekte, die darauf abzielen, Referenzstandards für den Entwurf, die Entwicklung und den Betrieb von schwimmenden Photovoltaik-Systemen zu entwickeln. Solche Standards fehlen noch weitgehend, was zu Verzögerungen und Hindernissen bei Genehmigungen und Zulassungen führen kann.
Spiele können helfen, das Bewusstsein in der Bevölkerung für Klimawandel, Energiewende und Nachhaltigkeit zu erhöhen. Auf der Konferenz „Spielklima“ im Rahmen der Energietage in Berlin diskutierten Experten, worauf man dabei achten muss.
Computerspiele können Klimawandel und Energiewende auf spielerische Weise Menschen näher bringen. Die Zielgruppe ist groß, die Herausforderungen sind es ebenfalls. So das Ergebnis einer Konferenz im Rahmen der Energietage in Berlin. Wichtig ist, kein allzu negatives Szenario zu wählen.
Ein neuer Kommunikationskanal soll für mehr Bewusstsein für Energiewende und Klimawandel in der Bevölkerung sorgen. Auf den Energietagen in Berlin diskutieren Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft, auf der Konferenz „Spielklima“, wie die Medien Brett-, Karten- und Computerspiele helfen können.
Die Ausbauchancen für erneuerbare Energien sind in der Schweiz aktuell für die Photovoltaik am größten. Mit den Neuerungen, welche ab 1. Januar 2023 in der Schweiz gelten sollen, will die Schweizer Politik möglichst viel Zubau bei möglichst niedrigen Fördersätzen und geringem bürokratischen Aufwand erreichen. Der Fachverband Swissolar wirbt für landesweit einheitliche Regelungen.
Ohne Förderung sind ambitionierte energetische Modernisierungen von Wohnhäusern in der Regel noch nicht wirtschaftlich, so eine Studie der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz in Kooperation mit dem Verbraucherzentrale Bundesverband. Allerdings bergen insbesondere Ansätze mit Wärmepumpe einen hohen Unsicherheitsfaktor.
Das Öko-Institut fordert, den CO2-Fußabdruck von Holz neu zu berechnen. Bei den meisten Modellen würde vergessen, dass ein gefällter Baum kein weiteres CO2 speichert.
Auf das in die Insolvenz geratene Unternehmen kommen weitere Schwierigkeiten zu. Es besteht der Verdacht bei Anlegerschützern, dass Green City von den bei Investoren eingeworbenen Mitteln knapp 27 Millionen Euro nicht ordnungsgemäß verwendet hat.
Nach den neuen Bestimmungen steht es den Mitgliedstaaten frei, für bestimmte Produkte und Dienstleistungen einen Mehrwertsteuersatz von null bis fünf Prozent anzuwenden. Die Richtlinie Nr. 2022/542 wurde am 5. April im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass die meisten nachhaltigen (ESG) Investitionen am Kapitalmarkt nicht helfen, die CO2-Emissionen zu reduzieren. Die Verfasser fordern einen anderen Ansatz – und stellen insbesondere Impact-Investments in Frage.