Neue Photovoltaik-Anlagen sollen in der Ukraine dazu beitragen, Stromausfälle zu vermeiden. Das hilft unter anderem Unternehmen, sich in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage über Wasser zu halten.
Gleich zwei Ausschüsse des EU-Parlaments lehnten den Delegierten Rechtsakt der EU-Kommission zur Taxonomie ab. Die Reaktionen sind überwiegend positiv. Jetzt besteht auch die Chance, dass das EU-Parlament im Juli mehrheitlich dagegen stimmt.
Gleich zwei Ausschüsse des EU-Parlaments lehnten den Delegierten Rechtsakt der EU-Kommission zur Taxonomie ab. Darin wollten die Kommissare Atomenergie und Gaskraftwerke als nachhaltig deklarieren.
Der Insolvenzverwalter der Green City AG hat einen Käufer für das Münchener Pleite-Unternehmen gefunden: den französischen Spezialisten für erneuerbare Energien Qair. Anleger könnten zumindest einen Teil ihres Einsatzes zurückerhalten.
Der neue Prototyp verwendet ein Dreifach-Verbunddesign, bei dem die Solarzelle zwischen zwei Folienschichten eingebettet ist. Das Modul soll in einer Vielzahl von Fahrzeugen eingesetzt werden, eine Anwendung, die einen hohen Wirkungsgrad und eine leichte Konstruktion erfordert. Seine Umwandlungseffizienz übertrifft die eines ähnlichen Moduls von Sharp aus dem Jahr 2016, das einen Wirkungsgrad von 31,17 Prozent erreichte – damals ein Weltrekord.
Die Organisation „Energiezukunft Rosenheim“ startete eine Aufklärungskampagne zu Klimawandel und Energiewende. So könnte unter anderem die Diskussion am Stammtisch künftig auf mehr Fakten basieren.
Das südkoreanische Photovoltaik-Unternehmen wird 171 Millionen US-Dollar in eine neue Fabrik in Dalton im Bundesstaat Georgia investieren, in der Topcon-Solarmodule gefertigt werden sollen. Damit wollen fast 500 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
Die Nichtregierungsorganisationen Urgewald und Facing Finance werfen der Finanzbranche Greenwashing im großen Stil vor. Sie haben mehr als 2160 Fonds untersucht, darunter mehr als 1000 Nachhaltigkeitsfonds – mit erschütterndem Ergebnis.
In einer Studie kommen Wissenschaftler des Münchener ifo-Instituts zu dem Ergebnis, dass die EU-Taxonomie zu weniger Klimaschutz führen kann. Einen wichtigen Aspekt lassen sie jedoch außen vor.
Der bayerische Ministerpräsident hat das neue Energiekonzept für Bayern vorgestellt. Bis 2030 soll das Bundesland die Produktion von Strom aus erneuerbaren Energien verdoppeln. Aber auch die Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken steht zur Debatte.