Die beiden polnischen Unternehmen Pol-Plan und Solarspot haben eine Lösung entwickelt, um Zelthallen mit Photovoltaik-Anlagen auszustatten. Die Module werden dabei auf einer speziellen Konstruktion über dem Dach aus PVC-Gewebe montiert.
Die Dual-Ionen-Batterie gilt für Photovoltaik-Speicher als mögliche Alternative zur Lithium-Ionen-Technologie, da auf kritische Metalle wie Nickel oder Kobalt verzichtet werden kann. Ein Forschungsteam hat jetzt einen Prototypen vorgestellt, der Graphit und Zinkmetall sowie einen eigens entwickelten wässrigen Elektrolyten nutzt.
In erster Lesung hat sich jetzt der Bundestag mit der Novelle des EEG befasst. Bei der Debatte wurden die im Vorfeld kritisierten Punkte erwartungsgemäß nur angerissen. Die inhaltliche Arbeit wird nun im Ausschuss für Wirtschaft und Energie fortgesetzt. Parallel zur ersten Lesung hatten sich auch Verbände und Unternehmen erneut zu Wort gemeldet.
Seit Jahresbeginn haben sich dem Schweizer Solarverband zufolge die Anmeldungen für die Einmalvergütung gegenüber der Vorjahresperiode fast verdoppelt. Der Zuwachs findet demnach sowohl bei großen wie bei kleinen Anlagen statt, liegt aber immer noch unter dem erforderlichen Photovoltaik-Zubau von 1000 Megawatt.
Die Produktion von Strom aus Photovoltaik und Windkraft ist in diesem Jahr auf Rekordkurs – und muss angesichts von Atom- und Kohleausstieg sowie Klimawandel weiter zulegen. Der Bundesverband Solarwirtschaft warnt daher erneut vor einer Ausbremsung durch die bevorstehende EEG-Reform.
Der Klimawandel erfordert nicht nur die schnellstmögliche Beendigung jeglicher Emissionen und die bestmögliche Adaption an sich dramatisch verändernde klimatische Bedingungen, sondern auch den Erhalt und weitestmöglichen Wiederaufbau verlorengegangener Biodiversität. In der voranschreitenden Klimakrise dürfen wir diese drei Ziele nicht gegeneinander ausspielen, sondern müssen sie so effizient wie möglich verbinden. Denn die vorhandene Fläche in Deutschland […]
Unter Schwachlicht-Bedingungen hat Armor Solar Power Films für seine OPV-Zelle einen Wirkungsgrad von 26 Prozent erreicht. Dieses Ergebnis sei für einen Einsatz der Technologie im Internet der Dinge von großer Bedeutung.
Das Angebot der EWS richtet sich an 250 Betreiber ausgeförderter Photovoltaik-Anlagen mit bis zu 100 Kilowatt Leistung. Diese sollen je nach Anlagengröße drei Jahre lang eine feste Vergütung von fünf beziehungsweise sechs Cent pro Kilowattstunde bekommen.
Für die ausgeschriebenen 96,358 Megawatt Photovoltaik sind Gebote mit einem Umfang von knapp 394 Megawatt abgegeben worden. Die von der Bundesnetzagentur ermittelten Zuschlagswerte zwischen lagen 4,98 und 5,36 Cent pro Kilowattstunde.
Nach Zahlen von Energy Charts kamen in diesem Jahr bisher 52,4 Prozent des Strommixes aus der Steckdose aus erneuerbaren Quellen. Und die Chancen stehen gut, dass der Erneuerbaren-Anteil an der öffentlichen Nettostromerzeugung in Deutschland auch im gesamten Jahr über 50 Prozent liegen wird – zum ersten Mal.