Neue Photovoltaik-, Wind- und Biomassekraftwerke haben vor allem in Deutschland, Großbritannien und Frankreich die Steinkohle aus dem Strommix verdrängt. Das zeigt eine Analyse des Jahres 2018 von Agora Energiewende und Sandbag.
Möbelanbieter Musterring kann mit der Speicherlösung die Effizienz seiner Kraft-Wärme-Kopplung steigern und die Büroinfrastruktur gegen Stromausfall sichern. Realisiert wurde die Kombination vom Senertec-Center Sendenhorst.
Nicht einmal jeder vierte Anlagenbetreiber sieht in dem geplanten Pflichteinbau von intelligenten Messsystemen einen energiewirtschaftlichen Nutzen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Community-Messstellenbetreibers Com-Metering.
Der Standort im norwegischen Trondheim ist laut Siemens eine der fortschrittlichsten Fabriken für Batteriemodule weltweit. Die robotisierte und digitalisierte Produktionslinie hat demnach eine Kapazität von bis zu 300 Megawattstunden pro Jahr.
Die Leerlaufspannung gilt den Wissenschaftlern zufolge als Schlüssel zur Verbesserung des Wirkungsgrads. Sie zeige an, wie viel Energie innerhalb der Zelle durch sogenannte Rekombinationsprozesse verloren gehe.
Luftwärmepumpen verzeichneten im vergangenen Jahr den größten Zuwachs, meldet der Bundesverband Wärmepumpe. Insgesamt sind in Deutschland nun rund 880.000 Heizungswärmepumpen installiert.
Enyway und Gustavo Gusto verschenken 100.000 pizzakartongroße Anteile an einer Photovoltaik-Anlage.
Der Abschlussbericht der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ stößt auf Lob und Kritik. Während die Empfehlungen unter Umweltgesichtspunkten grundsätzlich begrüßt werden, gibt es auch Sorgen vor sozialen und finanziellen Belastungen.
Bundesländer mit Kohleregionen sollen in den nächsten 20 Jahren für den Strukturwandel insgesamt 40 Milliarden Euro vom Bund bekommen, Betreiber von Kohlekraftwerken eine Entschädigung. Das empfiehlt die Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“.
Zum fünften Mal in Folge lagen die Investitionen jenseits der Marke von 300 Milliarden US-Dollar, fielen jedoch acht Prozent niedriger aus als 2017. Im Photovoltaik-Bereich sanken die globalen Gesamtinvestitionen sogar um 24 Prozent auf 130,8 Milliarden US-Dollar.