Auf der Ministerpräsidentenkonferenz-Ost erklärte der Bundeskanzler, dass die Photovoltaik-Industrie von Wirtschaftsförderung profitieren werde. Die Regierenden der neuen Bundesländer trafen sich in Chemnitz mit dem Kanzler und beschlossen unter anderem den Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur in Ostdeutschland.
Doppelte Netzentgelte, Baukostenzuschüsse und das Ausschließlichkeitsprinzip gehören abgeschafft. Eine zum 1. Juli in Kraft tretende rechtliche Änderung zum Status von Speichern wird an diesen Hürden nach Einschätzung des Verbands nichts ändern. Der Gesetzgeber müsse die neue Rechtskategorie nun auch auf das EnWG und das EEG anwenden, so der BVES.
Die Komplettlösung kommt in Leistungsklassen von 9,9 bis 19,9 Kilowattstunden. Das System kann netzunabhängig betrieben werden und bietet echte unterbrechungsfreie Versorgung.
Die Stadtwerke Haßfurth wappnen sich für den Anstieg an Photovoltaik-Einspeisung, Wallboxen und Wärmepumpen, nicht durch die Kupferplatte, sondern durch IoT-gebundene Wandlerzähler.
Kostengünstig und mit einer besonderen Form soll der Photoreaktor das Licht der Sonne in chemische Energie umwandeln. Erste Tests waren vielversprechend, jetzt geht es darum, einen Photokatalysator zu entwickeln, der in Verbindung mit dem Fotoreaktor sehr effizient Wasserstoff herstellen kann.
Nach einer Umfrage der Universität Stuttgart sehen viele Menschen ein Energieeinsparpotenzial in ihrem Verhalten und den Geräten, die sie verwenden. Ein Heizungstausch für mehr Energieeffizienz kommt dabei überasschend schlecht weg.
Propan als Kältemittel bietet viele Vorteile bei der Umweltverträglichkeit von Wärmepumpen. Die Forscher des Fraunhofer ISE konnte die notwendige Menge des Gases im Kältekreislauf auf ein Fünftel der marktüblichen Menge reduzieren.
Der Konzern plant die Umrüstung einer Erdgasleitung zwischen Emmerich und Bochholt. So könnten zahlreiche Industrie-Unternehmen in der Region Wasserstoff aus der Leitung erhalten. Die Stadtwerke sehen dabei auch eine Rolle von Wasserstoff in der Wärmeversorgung.
Rund 100 Gigawatt und Windkraft und Photovoltaik sollen pro Jahr in der EU gebaut werden, wie mit der neuen Erneuerbaren-Energien-Richtlinie beschlossen wurde. Zudem wurden Sektorziele auch im Verkehr beschlossen. Die Vereinfachungen bei den Genehmigungen aus der Notfallverordnung sind jetzt permanent.
Während der Intersolar in München haben die Verkäufer Deals eingefädelt. So kommen jetzt Gigawattweise neue Solarmodule nach Europa. In diesem Fall auch erstmalig die ABC-Module von Aiko, der als Photovoltaik-Hersteller in Europa bisher noch nicht bekannt war.