Der Transport von Wasserstoff stellt immer noch einige technische Hürden dar. Eine Pipeline ist nicht ohne Weiteres realisierbar. Bestehende Gasnetze können nicht von heute auf morgen Wasserstoff transportieren. Die DB Cargo hat zusammen mit Industriepartnern Logistikkonzepte erarbeitet und sieht eine Zukunft für den Transport von Wasserstoff auf der Schiene.
Bis Juni sind an dem Standort noch Rotorblätter für Windkraftanlagen hergestellt worden. Bald werden Batterien aus dem selben Werk kommen. Das hat der Batteriehersteller Svolt in einer Pressekonferenz mit hochrangigen Politkern bekannt gegeben.
Fossile Brennstoffe sind sehr teuer geworden. Angesichts dessen, haben Forschende der LUT Universität berechnet, dass ein schnellerer Ausstieg aus der konventionellen Energieerzeugung bis 2035 günstiger wäre, als das wie bisher geplant, die Klimaneutralität bis 2050 zu schaffen.
Die Mühen der vergangen Jahrzehnte mindern die Abhängigkeit der europäischen Staaten von Gasimporten. In allen EU-Mitgliedstaaten zeigt sich deutliche Bewegung am Markt. Dass sich ein großzügiger Zubau lohnt, zeigt sich auch an der Tatsache, dass das Land mit dem höchsten Anteil an Photovoltaik im Strommix, bei weitem nicht das mit dem besten Wetter für Photovoltaik ist.
Der Anbieter von Photovoltaik-Anlagen zur Miete kann sich einer kräftigen Nachfrage erfreuen. Im Vergleich zum Vorjahr wird das junge Unternemen seinen Umsatz mehr als verdreifachen. Auch bei der Lieferfähigkeit glänzt das Start-up nach eigener Aussage.
Eine Auswertung des Statistischen Landesamts Sachsen-Anhalt belegt, was viele in den letzten Monaten vermuteten. Wärmepumpen gehen weg wie warme Semmeln. Gas- und Ölheizung sind Ladenhüter.
Der Solarenergie-Förderverein sucht noch Photovoltaik-Botschafter für seine Solarpartys. Auf solchen Events können Nachbarn sich über Solarenergie austauschen und so doch noch den einen oder anderen vom Kauf einer solchen Anlage überzeugen.
Nickel, Mangan und Kobalt, gebündelt in Kristallstruktur, sind die Materialen die meisten in den Kathoden von Lithium-Ionen-Batterien vorkommen. Beim Recycling werden zwar häufig die Materialien zurückgewonnen, aber dafür die Materialstruktur zerstört. Am ZSW ist man da jetzt einen Schritt weiter gekommen.
Erst im Juni musste das Werk für Rotorblätter schließen. Doch möglicherweise hat sich schon ein Nachfolger für den Produktionsstandort gefunden. Dann würden statt Windrädern bald Batterien in der Lausitz produziert werden.
Lieferschwierigkeiten bei Modulen, Wechselrichter und Co könnten den Diebstahl dieser Technik begünstigen. Das Landeskriminalamt Sachsen sieht aktuell eine Häufung der Fallzahlen im Vergleich zum Vorjahr und vermutet die Energiekrise und die steigenden Nachfrage nach Solartechnik dahinter. Die Behörde gibt auch einige Empfehlungen,, wie Betreiber ihre Photovoltaik-Technik schützen können.