2024 war ein schwieriges Jahr für Installationsunternehmen, die sich auf den privaten Endkundenmarkt fokussieren. 1Komma5° hat nun trotz Rezession und schrumpfender Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen, Heimspeichern und Wärmepumpen seinen Umsatz auf 520 Millionen Euro steigern können. Im Jahr 2023 habe er noch bei 450 Millionen Euro gelegen, teilte das Hamburger Start-up am Montag mit. Das Umsatzwachstum sei dabei vor allem organisch generiert worden und weniger durch Zukäufe. Nach Angaben von 1Komma5° stieg der organische Umsatz um 36 Prozent von 360 auf 490 Millionen Euro binnen Jahresfrist.
Zudem sei das Wachstum „nachhaltig profitabel und schuldenfrei erfolgt. 1Komma5° habe in den vergangenen zwei Jahren seinen Gewinn konstant steigern können, heißt es in der Mitteilung. Eine bereits genehmigte Kreditlinie sei 2024 nicht in Anspruch genommen worden. Auch auf Nachfrage von pv magazine wollte 1Komma5° den Gewinn nicht genauer beziffern. Gleichzeitig gab das Unternehmen an, es habe im vergangenen Jahr „erheblich in Heartbeat AI und den Smart-Meter-Rollout investiert“.
In den kommenden drei Jahren plant 1Komma5° weitere 100 Millionen Euro in den Ausbau seines Softwaregeschäfts rund um das Energiemanagementsystem Heartbeat AI zu investieren. Der Umsatz soll auch in diesem Jahr im zweistelligen Millionenbereich weiter wachsen. Damit bleibt die Prognose angesichts der weiterhin schwierigen Marktbedingungen verhaltener als noch im Vorjahr. Im Januar 2024 hieß es noch, dass für das gerade angelaufene Geschäftsjahr ein Umsatz von 700 bis 750 Millionen Euro angestrebt werde. Damals veröffentlichte 1Komma5° ebenfalls, dass es 2023 einen Vorsteuergewinn von knapp 50 Millionen Euro erzielt habe.
Ende vergangenen Jahres hatte 1Komma5°-Gründer und Geschäftsführer Philipp Schröder im Gespräch mit pv magazine erklärt, warum er weniger auf Zukäufe für das Wachstum seines Unternehmens setzt, sondern stärker auf organisches Wachstum. Zudem ging es davon aus, dass sein Unternehmen mit rund 250 Millionen Euro an bestehenden Aufträgen in das Jahr 2025 gehen wird. Dieser große Rückstau ist im Wesentlichen dem schleppenden Smart-Meter-Rollout geschuldet. Oftmals vergingen zwei bis drei Monate, ehe die Installation und Inbetriebnahme der intelligenten Stromzähler samt Signalbox angeschlossen werden können.
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„Das Umsatzwachstum sei dabei vor allem organisch generiert worden und weniger durch Zukäufe“
organisch generiert…
BlackRockFritze?
Oder was ist „organisch“?
Organisch heißt aus dem Kerngeschäft, nicht aus Zukäufen…. – steht aber eigentlich auch da 😉
@Sandra,
Das „Organische“ bei 1K5 würde mich dann schon mal interessieren… 😜
@ Uwe sucht kramphaft nach „Roten Zahlen“
„Rote Zahlen“ muss ich nicht suchen.
Ich brauch diese Nebelkerzenfirma nur mit Otovo vergleichen. -> 1 : 1
In regelmäßigen Abständen lässt man „Einen“ krachen, und die „Investoren“ fangen an zu lachen.
Irgendwann ist aber Schluss mit Lustig und die Nebelkerzen zeigen ihre volle Wirkung.
und hier unter -> REGULATED NEWS
https://live.euronext.com/en/product/equities/NO0010809783-XOSL
findet man die ganzen Nebelkerzen.
Das Resultat sieht man dann am Chart.
der 24.02.2025 – Quarterly Report – Q4 rückt näher
🥳
Sind das Zahlen auf Konzernebene oder nur für Deutschland?
Wie hat sich denn der Umsatz in Deutschland entwickelt?
10% EBITDA sind für ein selbst erklärtes „AI / Tech Unicorn“ natürlich ein Witz und in keinster Weise kapitalmarkttauglich.
Die Frage stellt sich wo die 250 Mio Auftragswert (50% der Jahresumsatzes aus 2024) für 2025 herkommen sollen, wie lässt sich diese Nebelkerze verifizieren?
Wenn ich mir die Menge an Heads of … 1komma5 Mitarbeiter auf linkedIn anschaue finde ich zu 90% Berufseinsteiger sowie Leute die keinerlei Qualifikationen aufweisen für die Positionen geeignet zu sein. Im Markt sind Ihre Preise bei weitem nicht wettbewerbsfähig, geschweige denn die Qualität ihrer Produkte, noch die Ihrer Montageleistung. Als vermeintliche Softwarefirma wurden 100k € Umsatz in diesem Bereich ausgewiesen, mit 2400 Beschäftigen, da gibt es einzelne Freelancer die ein besseres Ergebnis erzielen. Statt täglich socialMedia zu betreiben sollte Herr Schröder besser die Zeit nutzen und Werte schaffen, statt sich selbst auf die Schulter zu klopfen, um damit von seinem Unvermögen abzulenken. In der Schweiz wird mit einem ähnlichen Kaliber wie dem Benko der Signa Gruppe vorbildlich und rechtsstaatlich ordentlich umgegangen.
Das Unternehmen hat im Jahr 2024 also einen Umsatz von 520 Millionen Euro erzielt, bei einem EBIT nach Medienberichten von ca. 10 Millionen Euro, was einer EBIT-Marge von lediglich ca. 2 % entspricht. Das haben sich Investoren sicher anders für Wachstum und Marge vorgestellt. Laut den Berichten der Firma zum Jahresabschluss 2023 belief sich das Auftragsbuch zu Beginn des Jahres 2024 auf 250 Millionen Euro. Dies bedeutet, dass von den 520 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2023 „nur“ 270 Millionen Euro als akquirierter Umsatz für 2024 gelten können (und das ist inklusiv der niedrigmarigen Handelsaktivitäten in fernen Ländern). Derzeit scheint das Auftragsbuch nahezu leer zu sein, es wird jedenfalls nicht mehr davon berichtet und Bracheninsider sprechen davon.
Besonders auffällig ist der geringe Erlös aus dem Softwaregeschäft, der laut Medienberichten bei lediglich etwa 100.000 Euro liegt. Mit rund 2.700 Mitarbeitern und geschätzten Personal- und Infrastrukturkosten von etwa 250 Millionen Euro im Jahr wird deutlich, dass die Kostenstruktur durch teure Technik- und Managementpositionen, viele Niederlassungen sowie repräsentative Showrooms in Top-Lagen stark belastet ist.
Die Möglichkeit, eigene Anteile für Akquisitionen einzusetzen, ist faktisch nicht mehr gegeben, da das Wachstum und der Ertrag kein Phantasie mehr gibt. Das vorhandene Cash wird für den operativen Betrieb benötigt. Dies schließt anorganisches Wachstum eher aus. Zum Vergleich erzielen Solarteure mit schlanker Kostenstruktur – handwerkstypische – Deckungsbeiträge von etwa 35%. Um die Kosten im kommenden Jahr zu decken, müsste der Umsatz auf über eine Milliarde Euro steigen – ein Ziel, das ohne regelmäßige Kapitalaufnahmen und erhebliche Liquiditätszuflüsse kaum erreichbar scheint.
Auch die Kreditlinie kann aufgrund der schwachen operativen Performance nicht (mehr) gezogen werden. Es bleibt anzumerken, dass das Unternehmen im Dezember nach Berichten noch eine Kapitalzufuhr von 150 Millionen Euro erhalten hat. Dennoch wird es schwierig sein, die nächsten Quartale zu überstehen, insbesondere in Anbetracht der aktuellen Zahlenlage in diesem Marktumfeld, die eher gegen ein erfolgreiches IPO spricht.
Vielen Dank für Ihren Kommentar.
Ohne die Angaben im Einzelnen prüfen zu können würde ich sagen:
Der Kommentar sollte der eigentlich Artikel sein. Er zeigt Recherche, Branchenverständnis und formuliert nicht nur die Pressemitteilung von 1,5° um. So stelle ich mir eher einen guten Artikel vor.
Wenn man die Kommentare liest, wundert man sich schon, denn der Artikel suggeriert mehr Gewinn.
Ich hatte Angebote für PV und WP von einem 1,5° Betrieb aus ca. 40 km Entfernung. Beide erheblich teurer als Handwerker vor Ort. Das hört man öfter. Wo bleibt also das Geld?
Ich tippe auch auf obere Management Ebene, hippe Großstadt Stores und überall Werbung.
Sympathisch ist für mich anders.
Cristian Henning schreibt.
Wenn ich mir die Menge an Heads of … 1komma5 Mitarbeiter auf linkedIn anschaue finde ich zu 90% Berufseinsteiger
@ Cristian Henning.
Die Geschäftsmodelle dieser Protagonisten wie 1komma5°, Sonnen oder Enpal, basiert doch auch zu 90% auf „KI“ Da reicht es wenn 10% vorgeben wo es lang geht. Oder glauben Sie alte Brerufserfahrene, hätten mit der KI mehr Erfahrung, um solche Angebote rüberbringen zu können.
@ An alle „Krümelsucher“ bleibt doch mal bei der Energiewende, und nennt ein besseres Konzept um die Erneuerbaren zu integrieren. Man könnte meinen hier schreiben nur welche die ihre Pfründe in Gefahr sehen.
Das Ertragsmodell basiert den Umsätzen nach zu 99,9%, alles bis auf die ca. 100k EUR Softwareumsatz, wie beispielsweise Gründerszene berichtet, auf klassischer Handwerksarbeit (wir lassen mal Handelsaktivitäten um Umsatz zu pushen außen vor) mit dem Verkauf und Installation von Technik. Die Technik in hoher Qualität zu installieren und den operativen Betreib mit >2500 Mitarbeitern zu koordinieren ist eine Herausforderung die einiges an Erfahrung bei den leitenden Mitarbeitern erfordert – und eben nicht Berufsanfänger. Die Qualitätsprobleme von 1KOMMA5 sind in den Googlebewertungen diverser Niederlassungen gut dokumentiert. Die KI von 1KOMMA5 ist im Grundsatz zugekauft (entwickelt von gridX) und gibt es in ähnlicher bzw. besserer Form (durch viele Jahre Erfahrung auf dem Gebiet) für alle von z.B. Kiwigrid, Fenecon, Solarmanager usw. (oder eben gridX) und ist dort zumeist entwickelt von erfahrenen Teams.
Ich glaube die „Krümelsucher“ hier versuchen noch den Kuchen und nicht die Krümel bei 1KOMMA5 neben den Marketing zu finden. Ich denke die meisten der pv-magazine Leser sind jeden Tag auf ihre Weise mit der Energiewende beschäftigt, haben aber leider nicht den Vater von Philipp Schröder um Konzepte, wie es 1KOMMA5 macht, in Kapitalbeschaffung und Marketing zu skalieren oder haben erkannt das eine Skalierung in der Form des diskutierten Unternehmen langfristig nicht profitabel möglich ist.
Markus schreibt.
Die Technik in hoher Qualität zu installieren und den operativen Betreib mit >2500 Mitarbeitern zu koordinieren ist eine Herausforderung die einiges an Erfahrung bei den leitenden Mitarbeitern erfordert – und eben nicht Berufsanfänger.
@ Markus.
Na und wo liegt das Problem, wenn auf einen leitenden Mitarbeiter 10 Berufsanfänger kommen.
Berufsanfänger die möglicherweise schon während ihrer Lehr oder Studentenzeit, in den Semesterferien Module aufs Dach geschraubt haben. Was besseres kann doch einem Unternehmen gar nicht passieren, wenn sie solche Leute nach Ende deren Ausbildung, für die 0,1% zur Verfügung haben. Zumal die 0,1% der ausbaufähige Teil ist.
Fazit: Neue, angeblich unerfahrene Mitarbeiter, könnt ihr in eurer Krümelsammlung schon mal streichen.
@KrümelFauleEierSucher
„Die Geschäftsmodelle dieser Protagonisten wie 1komma5°, Sonnen oder Enpal, basiert doch auch zu 90% auf „KI“.
neulich schreibt
«DER STANDARD»
„Firma aus Deutschland verschickt
Kl-Antworten per Fax
Wer keinen PC hat, kann dennoch mit dem Chatbot kommunizieren.
Ein Unternehmen aus Braunschweig macht das möglich“
(Impressum „Der Standard“
Verantwortlicher Chefredakteur: O.W.
Geschäftszeiten: Freitag Abend)
@ Uwe
Gut,.. „basiert“.. zu 90% auf „KI“ war etwas oberflächlich aus dem Bauch heraus geschrieben.. Ich hätte schreiben sollen die Geschäftsmodelle der Protagonisten erhalten ihren „Wirkungsgrad“ zu 90% durch KI.
„Ich hätte schreiben sollen die Geschäftsmodelle der Protagonisten erhalten ihren „Wirkungsgrad“ zu 90% durch KI.“
Im Volksmund auch genannt:
Hirnwäsche
Markus schreibt.
Die Technik in hoher Qualität zu installieren und den operativen Betreib mit >2500 Mitarbeitern zu koordinieren ist eine Herausforderung die einiges an Erfahrung bei den leitenden Mitarbeitern erfordert – und eben nicht Berufsanfänger.
@ Markus.
Na und wo liegt das Problem, wenn auf einen leitenden Mitarbeiter 10 Berufsanfänger kommen.
Berufsanfänger die möglicherweise schon während ihrer Lehr oder Studentenzeit, in den Semesterferien Module aufs Dach geschraubt haben. Was besseres kann doch einem Unternehmen gar nicht passieren, wenn sie solche Leute nach Ende deren Ausbildung, für die 0,1% zur Verfügung haben. Zumal die 0,1% der ausbaufähige Teil ist.
Fazit: Neue, angeblich unerfahrene Mitarbeiter, könnt ihr in eurer Krümelsammlung schon mal streichen.
PV und WP Betreiber schreibt. am 18. Februar 2025 um 8:12 Uhr
Wenn man die Kommentare liest, wundert man sich schon, denn der Artikel suggeriert mehr Gewinn.
Ich hatte Angebote für PV und WP von einem 1,5° Betrieb aus ca. 40 km Entfernung. Beide erheblich teurer als Handwerker vor Ort. Das hört man öfter. Wo bleibt also das Geld?
@ PV und WP Betreiber.
„Angebot von einem 1,5° Betrieb.“….. Dazu müssen Sie deren Geschäftsmodell genauer kennen. Um ihr Ziel zu erreichen das da lautet, mit vielen dezentralen PV Erzeugern ( Prosumern ) ein virtuelles Gigga Kraftwerk zu installieren, haben die anfangs unbesehen viele Solateure unter ihrem Namen zu einer Genossenschaft vereint. Da konnte sich offenbar jeder melden, der schon mal einen Hammer in der Hand gehabt hat. Und was da in Stoßzeiten unterwegs war, haben Sie sicher auch schon am Telefon erfahren. Offenbar hat man gemerkt, dass der Name „1Komma5°“ unter diesem Sammelsurium leidet. Wie PH Schröder in seinem letzten Lagebericht geschrieben hat, hat man sich nicht nur von einigen Akteuren getrennt, sondern künftig wird auch sorgfältiger ausgewählt. Ich habe auch schon Kommentare gelesen, wo es hieß „Grundsätzlich sind wir zufrieden, aber man merkt an verschiedenen Stellen noch die Anfangsphase“ So würde ich das auch sehen.
Für mich gehören die jedenfalls zu denen, die versuchen die Energiewende so umzusetzen, wie es mal von den Urvätern des Stromeinspeisegesetzes und dem anschließenden EEG gedacht war.
Schaun wir mal was draus wird, genauer gesagt, wie viel Steine sie von den „Altgedienten“ in den Weg gelegt bekommen.
„Wie PH Schröder in seinem letzten Lagebericht geschrieben hat,…“
es wurden schon Lageberichte geschrieben, in den letzten 100 🤔Jahren …
übrigens: Otovo hat am 20.Februar 2025 ( kurz vor Q4 Bericht 2024/ muß wohl ein eine „besondere Systemkrankheit sein 🥳) wieder einmal „richtigen Wirkungsgrad“ rausgehauen
https://live.euronext.com/en/product/equities/NO0010809783-XOSL
Moin
400mio Bilanz in 2023 und einen Gewinn von 2mio
Ich würde sagen das dies nicht der Erwartung entspricht….
Das ist geradezu gefährlich in einem Markt der aktuell abkühlt.
Wer soll denn diesen Betrieb als GF weiterführen bei kleiner 1% Gewinnmarge und steigenden Kosten für Arbeit ?
Nur Umsatz allein ernährt keine Familien
jochen Schulze Pröbsting schreibt.
Das ist geradezu gefährlich in einem Markt der aktuell abkühlt.
@ jochen Schulze Pröbsting.
Die sind ja nicht nur auf einem Markt unterwegs der gerade abkühlt, sondern sind aktiv beteiligt an einem „Energiewende“ Markt der gerade ins Rollen kommt. Da gilt in erster Linie, die Rollbahnen vorzubereiten, anstatt die Gewinne zu optimieren. Sie müssen zur Kenntnis nehmen, das sind keine normalen Handwerker oder Solateure, sondern die sind vorrangig Energiemanager. Die sind gerade dabei ihren Kunden das zukommen zu lassen, was ihnen offiziell vorenthalten wird, nämlich die Tatsache, dass Sonne und Wind keine Rohstoffrechnungen schicken. Wobei die Tatsache, dass die Erneuerbaren seit 2010 separat an der Börse verramscht werden müssen, Wasser auf deren Mühlen ist. Dazu kommt nun noch das Solarspitzengesetz.
Hans Diehl
Wer PV Anlagen baut und Wärmepumpen ist Handwerker.
Wer meint das System zu ändern wird scheitern.
Gewinne mit der Rollbahn optimieren…..
Benko war auch so einer der das Immosystem ändern wollte,oder Schneider…
Der Handwerker ist der entscheidende Punkt am Rollout, und der ist nicht zu vermehren. Die Babyboomer gehen ja gerade erst in Rente und danach kommen die Chailatte PC Rollbahn Freaks.
Aber Hans Diehl ….wer steht auf dem Dach oder im Keller? Der Handwerker. Kein anderer. Und bei uns im Handwerksbetrieb kann der Kunde sogar noch mit dem Monteur reden ohne Übersetzungsapp.
Mal drüber nachdenken und nochmals darüber nachdenken wie lächerlich die Gewinne der Betriebe sind. Octopus Energy,Ottovo,….1,5 Enpal usw.
Jochen Schulze Pröbsting schreibt.
Aber Hans Diehl ….wer steht auf dem Dach oder im Keller? Der Handwerker. Kein anderer. Und bei uns im Handwerksbetrieb kann der Kunde sogar noch mit dem Monteur reden ohne Übersetzungsapp.
@ Jochen Schulze Pröbsting
Da haben Sie mich offensichtlich falsch verstanden.ich wollte keinesfalls das Handwerk und die Solateure abwerten. Ich kenne deren Stellenwert ganz aus der Nähe. Nur ist das bei 1,5° und anderen schon etwas weiter. Die montieren nicht nur die Kraftwerke, sondern bringen die Erzeugung daraus für ihre Kunden auch noch auf den Markt. Da ist über das Gespräch mit dem Monteur hinaus von Vorteil, wenn der Kunde von einem Mitarbeiter auch noch erfährt, wie sein Produkt vermarktet wird. Wenn
er erfährt, dass Sonne und Wind keine Rohstoffrechnungen schicken, und deshalb zeitweise Strom zum „Nulltarif“ auf dem Markt ist, den man für Ihn einsammeln will, sorgt das für Aufklärung bei, wenn sie Werbung machen mit Strom zum „Nulltarif“