7C Solarparken erweitert IPP-Portfolio auf 150 Megawatt

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Erst im Juni hatte die 7C Solarparken AG frisches Geld eingesammelt: Die Ausgabe neuer Aktien spülte 11,9 Millionen Euro in die Kasse des Bayreuther Photovoltaik-Unternehmens. Ziel war eine Beschleunigung des Wachstums. Das scheint 7C Solarparken, dessen IPP-Portfolio eigentlich erst zum Jahresende bei etwa 150 Megawatt liegen sollte, gelungen zu sein. Wie das Unternehmen mitteilt, ist das Portfolio im ersten Halbjahr 2018 von 118 auf 145 Megawatt gewachsen und hat in den folgenden Wochen dann die 150-Megawatt-Marke überschritten.

7C Solarparken nennt in Zusammenhang mit diesem letzten Zuwachs mehrere Projekte, die bereits realisiert wurden oder zurzeit realisiert werden. Dabei handelt es sich um ein 2,6-Megawatt-Freiflächenprojekt im sachsen-anhaltinischen Zschornewitz, wo 7C Solarparken zudem das 4,1 Hektar große Grundstück erworben habe, um ein 750-Kilowatt-Dachprojekt im sachsen-anhaltinischen Bernsdorf sowie um die sächsischen Solarparks Himmelfürst, Flöha und Falkenau mit jeweils 750 Kilowatt. Zudem habe 7C Solarparken, um 2018 einen ersten Veräußerungsgewinn zu realisieren, ihr 750-Kilowatt-Dachprojekt in Mühlheim verkauft. Weitere Angaben zu dieser Transaktion machte das Unternehmen nicht.

Wie 7C Solarparken weiter mitteilt, ist ein IPP-Portfolio von 200 Megawatt der nächste angestrebte Meilenstein. Dieser soll bis Ende 2019 erreicht werden.

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