Insgesamt 30 Organisationen haben einen Offenen Brief an SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz (SPD) unterzeichnet. Darin wird er aufgefordert, die Klimaschutzziele seiner Partei „dringend zu aktualisieren“. Der Klimawandel habe ein neues Stadium erreicht. Die Energiewende müsse daher gravierend beschleunigt werden, heißt es in dem Schreiben. Die Energiewende- und Umweltvereinigungen fordern von der SPD, statt der Deckelung Mindestausbauziele für Photovoltaik, Windkraft und Co. zu definieren. Zudem müsse beim Mieterstromgesetz nachgebessert werden, damit das brachliegende Dachflächenpotenzial in den Städten wirklich erschlossen werde. Die Organisationen fordern zudem eine Abschaffung der anteiligen EEG-Umlage auf Eigenverbrauch und Mieterstrom. Zudem müsse die Chancenungleichheit auf dem Strommarkt beseitigt werden, indem Subventionen für fossile Energieträger abgebaut und eine Kostenwahrheit hergestellt werde.
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