Chorus-Übernahme wirkt sich positiv auf Zahlen von Capital Stage aus

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Die Capital Stage AG hat im vergangenen Jahr die Stromerzeugung aus seinen Photovoltaik- und Windkraftanlagen um 56 Prozent auf nahezu 940 Gigawattstunden steigern können. Trotz des im Vergleich zum langfristigen Mittel unterdurchschnittlichen Windaufkommens sei dies ein neuer Rekordwert, hieß es am Dienstag von dem Hamburger Betreiber. Mit der Übernahme von 94 Prozent der Anteil der Chorus Clean Energy AG im vergangenen Oktober entwickelte sich Capital Stage zu einem der größten Betreiber von Solar- und Windparks in Deutschland. Der Ausbau des Portfolios macht sich auch in den Ergebnissen bemerkbar.

Bei der Vorlage der vorläufigen Zahlen bestätigte der Vorstand von Capital Stage nun die nach oben angepasste Ergebnisprognose für 2016. So werde von einer Umsatzsteigerung auf mehr als 140 Millionen Euro für das abgelaufene Geschäftsjahr ausgegangen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (operatives EBITDA) sich auf mehr als 104 Millionen Euro erhöhen. Beim operativen EBIT geht Capital Stage von einem Gewinn von mehr als 60 Millionen Euro aus. "Auch für das laufende Geschäftsjahr 2017 gehen wir weiter von einer deutlichen Steigerung der operativen Ergebniskennziffern aus", so Finanzvorstand Christoph Husmann weiter.

Seinen geprüften Jahresabschluss will Capital Stage am 31. März veröffentlichen. (Sandra Enkhardt)

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