Schmid verkauft weitere APCVD-Anlagen nach Asien

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Die Schmid Group hat acht APCVD (Atmospheric Pressure Chemical Vapor Deposition) Anlagen an drei asiatische Photovoltaik-Hersteller verkauft. Es handele sich um „namhafte“ Unternehmen, teilte der Anlagenbauer aus Freudenstadt mit, ohne konkrete Angaben zu machen. „Die aktuellen Vertragsabschlüsse zeigen einen starken Zuspruch zu unserer Technologie und sind als deutliches Zeichen der Belebung der Photovoltaik-Industrie zu betrachten. Es wird in Zukunft immer mehr Technologie-Upgrades in Richtung von Hocheffizienz-Zellen geben, insbesondere Konzepte mit maximalem Energieertrag wie beispielsweise bifazialen Solarzellen", erklärte Christian Buchner, Vizepräsident und Leiter der Photovoltaik-Sparte bei der Schmid. Die Verkäufe zeigten auch, dass das Unternehmen mit seinen Technologie-Upgrades auf die richtige Strategie setze. Angaben zum Volumen der Auftragsvolumen und Lieferzeitpunkt machte der Anlagenbauer nicht.

Die APCVD-Anlage ist Schmid zufolge speziell für neue Prozesse und Großserienproduktion bei Atmosphärendruck unter Verwendung von chemischer Gasphasenabscheidung konzipiert. Dieses System für hohen Durchsatz sei die effektivste Methode, um die vielen erforderlichen Schichten aufzubringen, die bei modernen Hochleistungssolarzellen benötigt werden. Außerdem seien die Betriebskosten geringer als bei herkömmlichen Öfen. (Sandra Enkhardt)

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