Solar Frontier: Bau der neuen Modulfabrik startet im März

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Solar Frontier hat mit den Verwaltungen der Präfektur Miyagi und der Stadt Ohira-mura die Standortvereinbarung für sein viertes Modulwerk unterzeichnet. Die neue Fabrik soll in der Stadt Ohira-mura entstehen, wie der Photovoltaik-Hersteller bereits unlängst veröffentlichte. In der Tohoku-Fabrik solle die neueste Technologie zur Herstellung der CIS-Dünnschichtmodule in der Serienfertigung eingesetzt werden. Der Baubeginn sei für März 2014 geplant. Die kommerzielle Produktion werde voraussichtlich ein Jahr später starten, teilte Solar Frontier mit. Die dort gefertigten Solarmodule seien vor allem für den japanischen Photovoltaik-Markt bestimmt.

Nicht nur der Photovoltaik-Hersteller erhofft sich von der neuen Fabrik Wachstumsimpulse. Auch die Region soll davon profitieren. „Die Tohoku-Fabrik von Solar Frontier wird dazu beitragen, die Präfektur Miyagi wirtschaftlich wiederzubeleben und neue Arbeitsplätze und Geschäftsmöglichkeiten zu schaffen“, sagt Yoshihiro Murai, Gouverneur der Präfektur Miyagi.

Für Solar Frontier ist die neue Fabrik zugleich ein Modell, um Modulfertigungen außerhalb Japans aufzubauen. Die Produktionskapazität der neuen Fertigung soll bei 150 Megawatt liegen. Die Investitionssumme beziffert Solar Frontier mit etwa 13 Milliarden Yen, umgerechnet mehr als 91 Millionen Euro. (Sandra Enkhardt)

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