US-Regierung vertraut auch auf Solarworld

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Solarworld hat mit der US-Bundesbehörde GSA einen Vertrag geschlossen, der das Unternehmen zu einem bevorzugten Lieferanten macht. Der Vertrag ermögliche es, Solarmodule und Photovoltaik-Systeme direkt an US-Behörden und Ministerien zu verkaufen, teilte Solarworld mit. Zudem könnte das Unternehmen den Behörden auch seine EPC-Dienste zu vorab vereinbarten Konditionen und Preisen anbieten. Dies gelte für staatliche Photovoltaik-Projekte zwischen 20 Kilowatt und zwei Megawatt. Der Vertrag gelte seit Mai und habe eine Laufzeit von fünf Jahren. Er können drei Mal um jeweils fünf weitere Jahre verlängert werden, hieß es weiter. 

Über das GSE-Programm schließt die US-Regierung langfristige Verträge mit Unternehmen. Dabei geht es darum, dass die Behörden Preisnachlässe für bestimmte Produkte und Dienstleistungen vereinbaren können. Zugleich profitieren die Unternehmen von den Großaufträgen der Bundesstellen der US-Regierung. Insgesamt werden über die GSA-Programme etwa 50 Milliarden US-Dollar jährlich ausgegeben. Auch Gehrlicher Solar hat einen entsprechenden Vertrag als bevorzugter Zulieferer der US-Behörden für die kommenden fünf Jahre unterzeichnet. (Sandra Enkhardt)

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