And the winner is…

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Die steile Wachstumskurve der letzten Jahre ist eingeknickt. Preisdruck durch Überkapazitäten und schwierige Finanzierungen machen den Herstellern zu schaffen. Dazu kommen unsicherere und rückläufige staatliche Förderungen. „Wer wird überleben? Das ist momentan eine der wichtigsten Fragen“, sagt Matthias Fawer von der Schweizer Bank Sarasin in Basel. Und das trauen die Analysten am ehesten den Marktführern zu. Die haben ihren Vorsprung ausgebaut und werden das nach den Prognosen auch weiter tun.

Um zu wissen, wie gut die Hersteller für die Zukunft aufgestellt sind, hat photovoltaikMarktforscher und Analysten interviewt. Ein Ranking nach der Produktionsgröße sagt aber nur wenig über die Unternehmen aus. Deswegen hat die Redaktion die Experten nach weiteren Daten und qualitativen Merkmalen der Firmen befragt.

Unter den Hersteller gibt es jene, die Zellen vor allem produzieren, um sie direkt zu verkaufen. Dazu gehören beispielsweise Q-Cells und JA Solar. Anders sieht es bei Solar World, Canadian Solar und Sun Power aus. Sie verkaufen in eingeschränktem Maß. Sharp, Yingli und Sanyo nutzen ihre Zellen fast ausschließlich für die eigene Modulproduktion.

Q-Cells

Als „deutschen Musterknaben“, bewertet Marktforscher Stephan Franz von EuPD Research in Bonn den Hersteller Q-Cells mit seinem Hauptquartier im sächsisch-anhaltinischen „Solar Valley“ von Thalheim/Wolfen-Bitterfeld. „Das sind die modernen Zellfabrikanten, im Vergleich zur deutschen Solarworld, die sehr viel klassischer aufgestellt ist, näher am Handwerker.“ Q-Cells ist im letzten Jahr wieder enorm gewachsen und erhöhte seine Produktion um fast 50 Prozent. Auch für dieses Jahr hatte sich der Hersteller viel vorgenommen und Kapazitäten von 1320 Megawatt in Aussicht gestellt.

Analyst Fawer findet ebenfalls lobende Worte: „Q-Cells ist technologisch ein Spitzenunternehmen, nicht nur, was siliziumbasierte Solarzellen betrifft. Sondern auch mit ihrer Strategie, in verschiedene Dünnschicht-Technologien reinzugehen“. Das Geld wird aber immer noch in erster Linie mit den kristallinen Zellen verdient.

Q-Cells hatte sich viel vorgenommen für 2009. Inzwischen steht wohl in Frage, ob sie die geplante Kapazität noch halten können oder wollen. „Man wird in Thalheim jetzt bestimmt nicht auf Halde produzieren“, schätzt Franz. „Die werden den Produktions-Output anpassen. Je nachdem, was ihre Kunden ihnen abnehmen.“

Etwas skeptisch ist der Analyst Burkhard Weiss von der Bank HSBC Trinkaus in Düsseldorf: „Wir schätzen Q-Cells kapitalmarktseitig nicht so gut ein, weil es da einfach ein paar Schwierigkeiten für die nächsten ein, zwei Quartale gibt. Das betrifft vor allem kurzfristige Überkapazitäten und den Preisdruck auf die Zellen und damit auf die Margen.“ Technologisch möge Q-Cells führend sein, momentan sei deren Aktienwert aber eher teuer.

Obwohl Q-Cells das zweite Jahr in Folge die Charts anführt, musste das Unternehmen Ende 2008 eine Gewinnwarnung herausgeben und seine Prognosen nach unten korrigieren. Als Grund nannte Q-Cells die allgemeine Zurückhaltung der Käufer und den damit verbundenen Nachfrageeinbruch. Viele Kunden hätten ihre Bestellungen hinausgeschoben. Q-Cells führte außerdem die Flut asiatischer Produkte und die aggressive Preispolitik ihrer Produzenten als Gründe für die Gewinnwarnung an.

Trotz nach unten korrigierter Prognosen erwartet HSBC Trinkaus aber immer noch ein Wachstum der Verkaufszahlen. Für dieses Jahr soll es 18,4 Prozent betragen, im nächsten Jahr dann 28 Prozent. Nach dem Einbruch der Nachfrage und den schwierigen Zeiten auf dem Kreditmarkt könne Q-Cells einer der Gewinner unter den Herstellern sein, glauben die Analysten von HSBC Trinkaus. Gründe dafür seien die technologische Erfahrung, die Größe und die finanzielle Ausstattung.

Suntech Power

„Sie haben es geschafft, ähnlich wie Yingli und der Modulhersteller Trina Solar aus China, sich eine gute Brand-Name-Position aufzubauen und einen guten Markennamen zu etablieren“, urteilt Dirk Morbitzer, Marktforscher bei Renewable Analytics in Frankfurt/Main. Dazu käme eine interessante, gute Technologie. Suntech ist der einzige nicht japanische Hersteller, dem Senior-Analyst Morbitzer zutraut, nennenswerte Mengen nach Japan zu exportieren. „Suntech hat vor zweieinhalb Jahren den japanischen Hersteller MSK übernommen. Und das hilft ihnen heute auf dem japanischen Markt“. Dass Suntech Power sich vor allem auf dem Premiummarkt etablieren will, bezweifelt Morbitzer allerdings. Letztlich gehe es dem chinesischen Hersteller darum, seine Zellen kosteneffizient zu produzieren und damit im Preiswettbewerb zu bestehen. „Suntech hat sich klar für einen Mengenwettbewerb entschieden, also nicht für einen Nischenmarkt. Und im Mengenwettbewerb kann man nur mit wettbewerbsfähigen Kostenstrukturen arbeiten. Das schaffen sie jetzt in diesem Jahr über die Pluto-Technologie.“ Pluto nennt sich die patentierte hochprofitable Technologie, die der chinesische Hersteller zusammen mit der australischen University of New South Wales entwickelt hat. Mit ihr kann Suntech Power monokristalline Zellen mit einem Wirkungsgrad von 19 Prozent und polykristalline mit einem Wirkungsgrad von 17 Prozent herstellen. Das Unternehmen will seine 34-Megawatt-Produktionslinie mit der Pluto-Technologie nach eigenen Angaben in den nächsten zwei Monaten auf 100 Megawatt ausbauen.

Suntech Power ist sehr schnell gewachsen, mit Steigerungsraten ähnlich wie Q-Cells. Das haben sie allerdings geschafft, ohne dabei finanziell auf allzu tönernen Füßen zu stehen. „Bei den Chinesen ist das ja sonst etwas problematisch“, urteilt Fawer. „Viele haben große Mengen an Fremdkapital aufnehmen müssen. Und momentan ist es schwierig, diesen Zustand zu verlängern. Aber von Suntech halten wir sehr viel.“ Das Verhältnis von Schulden zu Cash sei zwar auch bei Suntech Power recht hoch, dafür habe der Hersteller jedoch eine entsprechend gute Kreditlinie.

Sharp

Sharp ist trotz seiner Aktivitäten im Photovoltaik-Bereich immer noch vor allem ein großes Elektronikunternehmen. Daher kann der japanische Konzern spezielle Schwierigkeiten in der Photovoltaik-Branche eher kompensieren. „Sharp ist, was die Solartechnologie betrifft, ein bisschen auf dem falschen Fuß erwischt worden“, resümiert Fawer. „Die haben ihre Kapazitäten nicht ausnützen können, weil sie einfach zu wenig Material hatten.“ Sharp besaß nämlich – im Gegensatz zu anderen großen Herstellern – keine langfristigen Zulieferverträge für Silizium. Mittlerweile ist Silizium nicht mehr knapp und Sharp gut für den weiteren Wettbewerb positioniert.

Das japanische Unternehmen setzt aber mehr und mehr auf Dünnschichttechnologien und dort speziell auf amorphes Silizium. Hier kann es seine enorme Erfahrung aus dem LCD-Bereich nutzen. Momentan bereitet Sharp die integrierte Produktion von Bildschirmgläsern und Solarmodulen vor. „Sharp ist außerdem dabei, sich als Lieferant für Kraftwerksprojekte neu aufzustellen“, weiß Morbitzer. Der Konzern sondiere gerade intensiv seine Kontakte zu Versorgungsunternehmen besonders in Italien, aber auch in anderen Ländern.

Solon

Solon war mit seiner Modulproduktion im vergangenen Jahr sehr erfolgreich und konnte die Umsätze beträchtlich steigern. Das hatte der Hersteller vor allem dem Geschäft in Spanien zu verdanken. Der spanische Markt ist mittlerweile eingebrochen. „Solon muss sich nun dringend neue Märkte erschließen“, sagt Morbitzer. Das dürfte nicht so einfach sein unter den derzeitigen schwierigen Umständen auch in der Solarbranche.

Kyocera Solar

Kyocera Solar ist zwar keiner der ganz großen Player. Dennoch „ein seit langen Jahren etabliertes, gutes japanisches Unternehmen, das für die Zukunft gut aufgestellt ist“, urteilt Franz von EuPD Research. Und auch Morbitzer von Renewable Analytics findet lobende Worte. Er vergleicht Kyocera technologisch mit Sharp, betont aber die niedrige Verschuldung von Kyocera. Das Management hätte bewusst entschieden, nicht so schnell zu wachsen wie Sharp. Kyocera ist gut am Markt etabliert und bewegt sich im gehobenen Produktbereich. Das funktioniert, weil der Hersteller auf eine solide Kundenbasis bauen kann. Allerdings hatten die Japaner in der letzten Zeit durch den ungünstigen Wechselkurs Gegenwind. Der hoch bewertete Yen machte japanische Produkte für ausländische Kunden teuer. Nun hofft Kyocera auf einen forcierten Absatz am heimischen Markt durch neue Solar-Förderprogramme der japanischen Regierung.

Yingli Green Energy

Der chinesische Konzern zählt zu den voll integrierten Herstellern und spielt qualitativ in einer Liga mit Suntech Power. Wie alle bedeutenden chinesischen Hersteller ist Yingli Green Energy in den letzten Jahren stark gewachsen. „Momentan ist das Unternehmen in einer guten Position“, sagt Morbitzer. „Es kann die Preissenkungen beim Solar-Silizium effektiv nutzen, weil es weniger langfristige Lieferverträge abgeschlossen hat.“ Die Yingli Green Energy Group setze auf niedrigste Produktionskosten, „und das bekommen sie mit guter Qualität hin.“

Yingli hat zwar deutlich mehr Schulden als liquide Mittel. Morbitzer ist sich jedoch sicher: „Die Regierung wird alles tun, um jene Unternehmen, die zukunftsfähige Produkte herstellen, am Leben zu erhalten.“

JA Solar

Die chinesische Firma ist 2008 zu den Top Zehn der Zellhersteller aufgestiegen. „Das ist schon überraschend“, sagt Henning Wicht, Analyst beim Beratungs- und Marktforschungsunternehmen iSuppli Deutschland in München. Einiges spreche dafür, dass das Unternehmen 2009 sogar schon zu den Top Fünf unter den Herstellern gehören wird. Die doppelte Produktion bei einem schrumpfenden Systemmarkt in diesem Jahr – das scheint riskant, aber möglich. Denn JA Solar verfügt über beträchtliche liquide Mittel und auch der Absatz scheint über langfristige Verträge mit BP Solar gesichert. Damit würde JA Solar stärker als der Markt wachsen und Marktanteile gewinnen.

Motech Industries

Motech ist einer der etablierten taiwanesischen Zellhersteller, hat aber auch Niederlassungen in China. „Das kann beim Absatz helfen, darf aber auch nicht überschätzt werden“, urteilt Wicht. Das chinesische Installationsgeschäft stehe noch ganz am Anfang. Motech liefert seine Zellen vor allem nach Europa, USA und Indien. Sie stellen neben Zellen auch Systeme her. Langfristig müsse Motech sich entscheiden, ob es das weiterverfolgen oder sich ganz auf die Zellproduktion spezialisieren wolle, sagt Wicht.

Sun Power

Schwarze, monokristalline Zellen mit Wirkungsgraden von 21 Prozent: Sun Power stellt Premiumprodukte her. „Dadurch heben sie sich von den anderen ab. Das bringt Wettbewerbsvorteile“, erklärt Marktforscher Franz den Erfolg des größten amerikanischen Zellproduzenten. Dazu sind sie vertikal gut integriert und nah am Kunden, betreiben aber auch eigene große Freiflächenanlagen. „Weil sie eigene Projekte realisieren, sind sie unabhängiger von irgendwelchen Käufern“, weiß Fawer. Sie hätten außerdem gute Verbindungen zu den US-Stromversorgern. „Und was wichtig ist: Sie sind selbst ein amerikanisches Unternehmen.“ Am Kapitalmarkt bestehe großes Interesse an Sun Power, ergänzt Analyst Weiss: „Da viele Anleger auf den amerikanischen Markt setzen. Das Konjunkturpaket der Regierung Obama beflügelt deren Zukunftsfantasien. Davon profitieren insbesondere der Zellhersteller Sun Power sowie der Dünnschichtproduzent First Solar. Für uns sind aktuell die USA, Griechenland und Italien die wichtigsten Wachstumsmärkte, und die USA sind der wichtigste davon“, sagt Weiss. Die Analysten erwarten dort eine Steigerung der Zellproduktion von rund 335 Megawatt im Jahr 2008 auf 800 Megawatt in diesem Jahr.

Sanyo Electrics

Mit der HIT-Solarzelle (Heterojunction with Intrinsic layer) aus monokristallinen Wafern, beschichtet mit dünnem amorphen Silizium, ist Sanyo eine wichtige Weiterentwicklung gelungen. Die HIT-Solarzellen und -Module arbeiten auch bei hohen Temperaturen effizient. „Eine starke Firma mittlerweile wieder“, urteilt Morbitzer. Sanyo Electrics war zuvor durch die Verschuldung des gesamten Sanyo-Konzerns gefährdet. Inzwischen gehört Sanyo jedoch zu Panasonic. Damit ist die Schuldenkrise abgewendet. „Ich würde Panasonic selbst eher einordnen wie zum Beispiel Kyocera.“ Also gut etabliert und niedrig verschuldet, mit Produkten im gehobenen Bereich.

Trina Solar

Trina Solar stellt sich als vertikal integrierter Modulhersteller auf. Damit macht sich Trina weitgehend unabhängig von Lieferanten und kann intern die Preise schneller korrigieren als mancher Konkurrent, der erst mit Zulieferern nachverhandeln muss. Diese Flexibilität zahlt sich in der aktuellen Preisspirale aus. Trina konnte im April 2009 rund 40 Megawatt an neuen Modulverträgen in Deutschland abschließen. Die Firma ist im Vertrieb international gut aufgestellt und bedient große Distributoren und Systemintegratoren in Deutschland, Spanien und Italien.

Solarworld

Die Solarworld mit Hauptsitz in Bonn hat es in wenigen Jahren vom Handelsunternehmen zu einem integrierten Konzern geschafft, der vom Wafer über die Zelle bis hin zur fertigen Anlage alles macht – mit Produktionsstätten in Deutschland, Spanien, Südafrika, Asien und den USA. Das aktuelle Brand-Monitoring von EuPD Research zeigt: Solarworld ist bei den Endkunden in Deutschland sehr bekannt. „Ein solides Unternehmen, wirklich vertikal integriert, sie haben die Kosten und auch die Margen im Griff“, lobt Sarasin-Banker Matthias Fawer. Auch die anderen Analysten finden lobende Worte für den Hersteller. Wenn es in diesem Jahr nennenswertes Wachstum gebe, dann würde es aus den USA kommen. Und Solarworld sei der einzige nicht amerikanische Hersteller mit einer Produktion dort. Die hatten sie von Shell übernommen und nochmals 250 Millionen Dollar reingesteckt. „Jetzt haben sie in den USA einen Marktanteil um die 20 Prozent“, konstatiert Weiss von HSBC Trinkaus. „Die Amerikaner sind immer ein bisschen patriotische Käufer. Die schauen schon, dass die lokalen Firmen profitieren. Und wenn man wie Solarworld auch lokaler Produzent ist und dort Arbeitsplätze schafft, ist das ein wichtiger Gesichtspunkt.“

Solarworld verfügt aktuell mit rund einer Milliarde Euro über einen besonders hohen Stand an liquiden Mitteln. Ein Großteil der rund 900 Millionen an Verbindlichkeiten dagegen ist langfristig, so kann dem Unternehmen in der nächsten Zeit nicht allzu viel passieren.

Masse oder Klasse

Die japanischen Hersteller haben weiter Marktanteile verloren. Das wird sich fortsetzen, prognostiziert iSuppli-Analyst Wicht. „Das sieht man an den Ankündigungen.“ Hauptgrund sei der stagnierende japanische Markt, der wichtigste Absatzmarkt für die Japaner. „Sie haben den europäischen Markt nicht genügend beachtet und waren daher etwas zögerlich.“ Die Chinesen haben derweil geklotzt. Dadurch verloren auch deutsche Produzenten Marktanteile. Rund 20 kleinere Zell- und Modulhersteller aus Deutschland tauchen im Ranking nicht mehr auf, weil sie es nicht unter die Top Ten geschafft haben. „Sie müssen sich schon überlegen, wie das Geschäft langfristig weitergehen soll”, sagt Hennig Wicht. Sonst seien sie durch die zu hohen Produktionskosten auf lange Sicht nicht mehr wettbewerbsfähig.

Wenn die Nachfrage wieder anzieht, werden vor allem die Größten weiter expandieren und ihre Kostenvorteile ausspielen. Wer sich dann nicht eindeutig positioniert hat und gezielt auf Masse oder Klasse macht, wird vom Markt verschwinden.

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