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Speichermonitoring

Monitoring-Bericht: Photovoltaik-Speicherförderung in Baden-Württemberg führt zu zahlreichen zusätzlichen Anlagen

Mehr als zwei Drittel aller Investitionen in Batteriespeicher wären ohne Förderung nicht getätigt worden. Gleiches gilt für ein Drittel der neuen Photovoltaik-Anlagen bis 30 Kilowatt. Das zeigt ein Monitoringbericht der RWTH Aachen.

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Marktstammdatenregister beinhaltet Batteriespeicher mit einer Kapazität von insgesamt knapp 2.000 Megawattstunden

Das Marktstammdatenregister ist nun zwei Jahre online. Bereits rund 175.000 Speichersysteme wurden seither registriert und die Zahlen steigen stetig. Das ISEA der RWTH Aachen liefert von nun an regelmäßige Quartalsauswertungen der Daten für die Öffentlichkeit. Jan Figgener berichtet stellvertretend für das Speichermonitoring-Team.

RWTH Aachen: Anteil der KfW-geförderten Photovoltaik-Heimspeicher sinkt auf 20 Prozent

Die Wissenschaftler begleiten seit Anfang an, die KfW-Speicherförderung. Ihre Daten aus den vergangenen Monaten zeigen, dass in Deutschland mittlere Autarkiegrade bei Photovoltaik-Anlagen plus Speichern von 57 Prozent erreicht werden. Die ermittelte Preisspanne für Photovoltaik-Heimspeicher ist enorm.

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RWTH Aachen: Photovoltaik-Speicherförderung hat messbar positiven Einfluss auf Marktentwicklung

Ende April waren den Wissenschaftlern zufolge etwa 61.000 Photovoltaik-Heimspeicher mit einer nutzbaren Kapazität von rund 400 Megawattstunden ans deutsche Niederspannungsnetz angeschlossen. Lithium-Ionen-Heimspeicher sind mittlerweile für weniger als 1500 Euro pro Kilowattstunde zu bekommen und damit zunehmend wirtschaftlich attraktiv.