Skip to content

Spanien

Red Eléctrica warnt vor abrupten Spannungsschwankungen im spanischen Stromnetz, aber ohne „Abschaltungsrisiko“

Der Netzbetreiber führt diese Schwankungen auf plötzliche Programmänderungen zurück, insbesondere in der erneuerbaren Erzeugung, sowie auf die Reaktionszeit der Erzeugung, die dynamische Spannungsregelung bereitstellt. REE weist jedoch zurück, dass eine Abschaltung droht.

14

Spanien verschärft Haftungsregeln für gemeinsame Einspeiseinfrastrukturen

Neue gesetzliche Vorgaben erhöhen das Haftungsrisiko für Betreiber von Erneuerbaren-Kraftwerken in Spanien. Was Projektentwickler, Investoren, IPPs und Versicherer jetzt beachten müssen, erklärt Rechtsanwalt Jochen Beckmann von Rödl & Partner, Barcelona.

Stromausfall: REE spielt auf das Kraftwerk „Núñez de Balboa“ an – Iberdrola weist auf das „rücksichtslose und fahrlässige“ Management von REE hin

Neue Entwicklungen im Austausch von Anschuldigungen über den Stromausfall: das Kraftwerk, auf das der Netzbetreiber REE als Ursache des Vorfalls anspielt, ist „Núñez de Balboa“. Iberdrola, der Eigentümer des Kraftwerks, macht das „rücksichtslose und fahrlässige“ Management von REE für den Stromausfall verantwortlich. Der Bericht der Expertenkommission enthält eine sekundengenaue Dokumentation der Ereignisse am Tag des Stromausfalls.

14

Spanischer Netzbetreiber REE: Ursache für Stromausfall war Photovoltaik-Anlage in Badajoz

Der Netzbetreiber sieht die Ursache des großflächigen Stromausfalls im April in der „Fehlfunktion“ einer Photovoltaik-Anlage in Badajoz. Er hat sie nach eigenen Angaben „perfekt identifiziert“. Sie soll eine „erzwungene Frequenzschwingung“ verursacht haben.

27

Überspannung, Kettenreaktion, unsachgemäße Abschaltungen verursachten Stromausfall in Spanien

Die spanische Ministerin für den ökologischen Wandel, Sara Aagesen, hat einen offiziellen Bericht über den Stromausfall vom 28. April vorgelegt. Sie kündigte außerdem elf Maßnahmen zur Stärkung der Netzstabilität und zur Vermeidung künftiger Zwischenfälle an.

13

Spanische Regierung informiert über weitere Einzelheiten des Stromausfalls

Die spanische Ministerin für den ökologischen Wandel hat bestätigt, dass das Problem weder mit den Reserven oder der Netzabdeckung noch mit der Größe der Netze zusammenhing. Die Regierung prüft auch einen Zusammenhang mit den Schwankungen, die im europäischen Netz eine halbe Stunde vor dem Stromausfall verzeichnet wurden.

4

Spaniens Ministerpräsident: Stromausfall nicht durch erneuerbare Energien verursacht

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez erklärte, dass die Ursache für den jüngsten Stromausfall weder ein Überschuss an erneuerbaren Energien noch ein Mangel an Atomstrom gewesen sei. Die Regierung werde das Stromnetz reformieren, einen unabhängigen Bericht aus Brüssel einholen sowie eine nationale Untersuchung einleiten.

41

Spanien genehmigt Photovoltaik-Anlagen mit 7,1 Gigawatt im ersten Halbjahr

Im ersten Quartal waren es fast vier Gigawatt und im zweiten dann 3,155 Gigawatt, die genehmigt wurden.  Photovoltaik-Anlagen mit fast 3,65 Gigawatt befinden sich derzeit in der öffentlichen Informationsphase.

1

Spaniens Zubau bei ans Stromnetz angeschlossenen Photovoltaik-Anlagen erreicht 5,59 Gigawatt 2023

Spaniens kumulierte installierte Photovoltaik-Leistung bei diesen vom Betreiber des Hochspannungsnetzes registrierten Anlagen lag damit zum Jahresende bei 25,54 Gigawatt. Für den Gesamtzubau müssen noch die Photovoltaik-Anlagen für den Eigenverbrauch berücksichtigt werden, deren Zubau wohl zwischen 7,3 und 7,6 Gigawatt lag.

2

Spanien kündigt neue Beihilfen für die Herstellung von Erneuerbaren-Anlagen und Speicher an

Bis zu 750 Millionen Euro könnten zur Förderung zur Produktion von Energiewende-Technologien fließen. Die Zuschüsse sind Teil eines Ein-Milliarden-Euro-Pakets zur Förderung der Wertschöpfungskette.