Im Projekt „SophiA“ wurden in vier Ländern Pilotanlagen aufgebaut. Zudem entstand das Konzept für eine modulare Containerversion.
Die 20 Fuß-Container-Lösung „SOLAR BOX“ besteht aus Solarmodulen, einem Batteriespeicher und einem Wasserstoffs-Speichersystem. Es startet bei einer Leistung von 94 Kilowatt und kostet etwa 125.000 Euro Kosten ab dem Lager in Linz. Nach Angaben des österreichischen Anbieters lässt sich das System auf mehr als 5000 Kilowatt skalieren.
Das Crailsheimer Unternehmen bietet eine Plattform für Verwaltung, Steuerung, Instandhaltung und Analyse netzferner Energiesysteme. Odyssey ist auf große dezentrale Infrastrukturen spezialisiert.
Ein Konsortium aus der Offgrid-Solarbranche und der Abwasseraufbereitung nutzt eine Technologie, die ein Hersteller von Fotofilmen wieder groß machen möchte. Das Resultat lässt sich sehen, trinken und vermutlich bezahlen. Unter anderem ist das Photovoltaik-Unternehmen Phaesun daran beteiligt.
Zum ersten Mal sollen die umweltfreundlichen Produkte in Photovoltaik-Anlagen von Bio Lite 2020 zum Einsatz kommen. Außerdem will OPES Solutions die Arbeitsbedingungen in seiner Fabrik in China weiter optimieren.
Opes Solutions wird über 100.000 Photovoltaik-Module für Mietfahrräder liefern. Der Offgrid-Anbieter sieht in Mieträdern mit Solarmodulen einen sprunghaft wachsenden Markt.
SMA hat sich mit einem Großspeichersystem bei den pv magazine Speicher Highlights beworben, das besonders groß ist, sich zum Aufbau von Stromnetzen eignet und eine besonders schnelle Reaktionszeit hat. Damit erreichte das Unternehmen in dem Ranking von pv magazine den dritten Platz.
Das österreichische Unternehmen hat eine Lösung entwickelt, bei der mit dem überschüssigen Solarstrom Warmwasser produziert wird. In einem Pilotprojekt ist damit die vorhandene Speicherkapazität verdoppelt worden.