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KIT: Bestehende Geothermiebohrungen in Deutschland können über Jahrzehnte nachhaltiges Lithium fördern

Theoretisch könnte dem Forschungsteam zufolge mit vorhandenen Geothermiekraftwerken im Oberrheingraben und im Norddeutschen Becken zwischen zwei und zwölf Prozent des jährlichen Lithiumbedarfs in Deutschland abgedeckt werden. Das zeige eine aktuelle Datenanalyse.

Photosynthese-Module: Wasserstoff direkt vom Dach

Kostengünstig und mit einer besonderen Form soll der Photoreaktor das Licht der Sonne in chemische Energie umwandeln. Erste Tests waren vielversprechend, jetzt geht es darum, einen Photokatalysator zu entwickeln, der in Verbindung mit dem Fotoreaktor sehr effizient Wasserstoff herstellen kann.

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KIT: Semitransparente Photovoltaik für verschiedene Anwendungen

Im Forschungsprojekt „SEMTRASOL“ entwickeln die Karlsruher Forscher organische Solarzellen mit präzise einstellbaren Absorptionseigenschaften und hohen Wirkungsgraden. Sie könnten für Photovoltaik-Anwendungen auf Glasflächen von Gebäuden, Gewächshäusern und Fahrzeugen genutzt werden.

Projekt „Solarpark 2.0“: Mehr Photovoltaik-Leistung auf der gleichen Fläche

In dem Verbundprojekt geht es darum, die Leistungsabgabe von Photovoltaik-Anlagen unter ungünstigen Bedingungen wie Verschattung, Verschmutzung oder Alterung zu verbessern und dadurch die Wirtschaftlichkeit und den Ertrag der Stromerzeugung durch Photovoltaik zu optimieren. Ein Ansatzpunkt dafür die Optimierung der Schaltungen, damit die Module möglichst immer am Optimum arbeiten sowie die Identifizierung schadhafter oder verschmutzter Solarmodule mittels Künstlicher Intelligenz.

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KIT: Lithium-Gewinnung in Deutschland mit begrenztem Potenzial

Etwa 2 bis 13 Prozent des Jahresbedarfs der geplanten Batteriefertigung in Deutschland könnten mit in hierzulande gewonnenem Lithium gedeckt werden. Mit mehr Geothermie-Kraftwerken könnte das Potenzial noch steigen, allerdings sind die Technologien zum Abbau noch in der Entwicklung und viel wird auch von der gesellschaftlichen Akzeptanz abhängen, wie die Karlsruher Forscher in zwei Studien erklären.

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KIT entwickelt Prototyp für skalierbare Perowskit-Perowskit-Tandemmodule mit 19,1 Prozent Wirkungsgrad

Die Karlsruher Forscher haben Perowskit-Solarzellen mit unterschiedlichen Bandlücken gestapelt. Auf einer kleineren Aperturfläche erzielten sie sogar eine Effizienz der Perowskit-Einzelzellen von bis zu 23,5 Prozent. Bei der Aufskalierung gingen dann etwa fünf Prozent verloren.

KIT-Forscher entwickeln Perowskit-CIS-Tandemsolarzelle mit 24,9 Prozent Wirkungsgrad

Deutsche Forscher haben eine neue Photovoltaik-Zelle mit einem zertifizierten Wirkungsgrad von 23,5 Prozent vorgestellt. Der Wirkungsgrad kann bis zu 24,9 Prozent betragen, was auf die hohe Qualität der Unterzellen zurückzuführen ist.

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KIT verbessert Wirkungsgrad von Perowskit/CIS-Tandemsolarzellen auf fast 25 Prozent

Die Verbesserungen sind im Zuge des EU-Forschungsprojekts „Percistand“ erreicht worden. Die Kombination aus Perowskit- und CIS-Solarzellen ermöglicht leichte und flexbile Produkte, die für Photovoltaik-Anwendungen außerhalb von Gebäuden geeignet sind.

KIT färbt Perowskit-Solarzellen in der Optik verschiedener Baumaterialien

Besonders effizient zeigen sich Zellen für gebäudeintegrierte Photovoltaik-Module, die weißem Marmor ähneln – hier erreichen die KIT-Forscher Wirkungsgrade von bis zu 14 Prozent. Die Perowskit-Solarzellen werden per Tintenstrahldruck eingefärbt.

Das Emsland bekommt eine Testpipeline für Wasserstoff

In Lingen soll noch im Januar eine Pipeline für Wasserstoff errichtet werden. Eine Reihe von Unternehmen erhält dafür Zuschüsse vom Bundesforschungsministerium, mit dem Ziel einige Hürden hinsichtlich beim Transport von Wasserstoff zu nehmen.

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