Den Modulwirkungsgrad des Produkts „ZEUS 3.0 Full Black“ gibt das sächsische Photovoltaik-Unternehmen mit bis zu 23,5 Prozent an. Das Modul ist bestellbar, die voraussichtliche Lieferzeit liegt dem Webshop zufolge bei mehr als vier Monaten.
Der Modulwirkungsgrad des Produkts „ZEUS 1.1 Performance“ liegt dem sächsischen Photovoltaik-Unternehmen zufolge bei bis zu 23 Prozent. Es ist ab Oktober ab Werk verfügbar.
Das Produkt „Zeus 1.1 White Grid“ ist als „optisch herausragendes“ Modul für Photovoltaik-Anlagen mit besonderen Ansprüchen an die Ästhetik konzipiert. Der wesentliche Unterschied zur schon bekannten Version „Transparent“-Version ist das weiße Zellraster.
Am selben Standort wie das Photovoltaik-Unternehmen Heckert Solar und mit identischer Geschäftsführung werden Batteriespeicher für Gewerbe und Industrie vertrieben. Basis ist ein System des chinesischen Konzerns CRRC.
Der Wirkungsgrad des Moduls „Zeus 1.1 Full Black“ liegt bei bis zu 22,3 Prozent. Mit dem neuen Modul reagiert Heckert Solar nach eigenen Angaben auf die gestiegenen Anforderungen der Kunden bezüglich Ästhetik von Photovoltaik-Dachanlagen.
Der Modulhersteller will angesichts der Diskussion um Resilienzboni seine Position auf dem Photovoltaik-Markt stärken und kündigt für Ende dieses Jahres eine „international ausgerichtete“ Modulserie an.
Fraunhofer-Forscher haben gemeinsam mit dem Projektpartner Heckert Solar viele kleine Änderungen bei Komponenten und im Herstellungsprozess vorgenommen. Dazu kam der Einsatz von größeren Halbzellen. Alle Maßnahmen zusammen ließen den Ertrag der Solarmodule um sechs Prozent steigen.
Das 400-Watt-Modul basiert auf M12-Halbzellen, der Wirkungsgrad liegt bei 20,5 Prozent. Für die Produktion hat Heckert Solar zusammen mit dem Fraunhofer ISE eine komplett neue Fertigungslinie eingerichtet.
Das Konsortium will die vorhandenen Modulkapazitäten von Heckert Solar in Thüringen auf 2,8 Gigawatt erhöhen. Dazu soll eine Zell-, Wafer- und Siliziumproduktion in Brandenburg mit 5,0 Gigawatt Kapazität entstehen, wo auch Solarglas hergestellt werden soll. Dies sieht die Projektskizze der Unternehmen, mit der sie sich an der Interessenbekundung des Bundeswirtschaftsministeriums beteiligt haben.
Heckert Solar baut seine Produktionskapazitäten von 400 Megawatt dafür in Chemnitz komplett um. Die Anlagen für die Herstellung der leistungsstarken Solarmodule wird Teamtechnik liefern. Gemeinsam mit dem Fraunhofer ISE wollen die Projektpartner zeigen, dass kompetitive Module „Made in Germany“ realistisch sind.