Das Land gewährt einen Investitionszuschuss von bis zu 30 Prozent, gedeckelt bei 5000 Euro. Das Angebot gilt nur in Verbindung mit einer neuen oder deutlich erweiterten Photovoltaik-Anlage. Zusätzliches Geld gibt es für die Installation eines Ladepunktes für die Elektromobilität.
Im September hat die Universitätsstadt ein neues Förderprogramm aufgelegt. Es beinhaltet viele neue Elemente. Es werden auch Zuschüsse für kombinierte Photovoltaik-Solarthermie-Anlagen und für die erste Steuerberatung nach Inbetriebnahme der Systeme gezahlt.
Das Programm „Mój Prąd“ ist auf Photovoltaik-Dachanlagen mit einer Leistung von zwei bis zehn Kilowatt ausgelegt. Darüber hinaus hat das polnische Parlament ein neues Gesetz verabschiedet, das die für dieses und nächstes Jahr geplanten Wind- und Solarauktionen ermöglicht.
Baden-Württemberg fördert das Projekt mit knapp zwei Millionen Euro. Beteiligt sind die Fraunhofer-Institute IPA und ISE, das Institut für Photovoltaik der Universität Stuttgart, das International Solar Energy Research Center Konstanz und das Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung.
Die Stuttgarter Landesregierung scheint von der starken Nachfrage mit immerhin rund 1300 Anträgen seit dem Start im März überrascht. Das Umweltministerium erhöhte die Fördermittel für netzdienliche Photovoltaik-Batteriespeicher von 1,0 auf 4,35 Millionen Euro für das laufende Jahr.
Der österreichische Klima- und Energiefonds hat auch für 2018 ein Förderpaket für erneuerbare Energien aufgelegt. Das Förderbudget für Photovoltaik-Anlagen bis fünf Kilowatt wurde jedoch deutlich reduziert. Dabei hat die österreichische Regierung ihre ambitionierten Energie- und Klimaziele nun beschlossen.
Der Freistaat hat im Zuge seines Programms „Solar Invest“ bislang insgesamt 515 Förderanträge bewilligt. Mehr als fünf Millionen Euro flossen damit seit November 2016 in neue Photovoltaik- und Solarthermieanlagen, Batteriespeicher sowie Mieterstromkonzepte. Vier Millionen Euro stehen für dieses Jahr zur Verfügung.
Der SPD-Wirtschaftsminister des Landes kündigte auf dem 3. Brandenburger Energiespeichertag das Förderprogramm „1000 Speicher“ an. Mit bis zu 7000 Euro soll die Installation von Photovoltaik-Heimspeichern gefördert werden. Zudem gibt es erste Gespräche über Projekte mit Großspeichern in der Lausitz, die eine Modellregion werden soll.
Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen haben eigene Programme zur Förderung der Elektromobilität aufgelegt. Dabei geht es nicht nur um den Kauf von Elektro-Fahrzeugen, sondern auch um den Bau von Ladesäulen.
Der österreichische Hersteller hat für etwa die Hälfte der Photovoltaik-Anlagen, die derzeit auf öffentlichen Gebäuden in dem Land installiert werden, die Wechselrichter geliefert. Bis 2019 sind weitere Dachanlagen mit bis zu 400 Kilowatt Leistung in Planung.