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Elektromobilität

EUPD Research erwartet 3,3 Milliarden Euro Umsatz an öffentlichen Ladestationen im Jahr 2030

Für 2021 wird der Umsatz auf 72 Millionen Euro geschätzt. Als Umsatztreiber gelten wachsendes Ladeaufkommen, veränderte Ladestrukturen, steigende Tarifkosten und neue Kundengruppen. Für diese neuen Kunden hat der VDI jetzt Hinweise und Planungshilfen zum Kaufen und Laden von Elektroautos veröffentlicht.

Bundesrat macht Weg für Ausschreibung von Schnellladestationen frei

Die Bundesregierung will auf Basis des Schnellladegesetzes eine europaweite Ausschreibung zum Aufbau eines öffentlichen Schnellladenetzes mit 1000 Standorten durchführen. Das Netz soll flächendeckend das Laden mit über 150 Kilowatt ermöglichen und so die Langstreckentauglichkeit von Elektroautos sicherstellen.

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EUPD Research: Speicher verringern Lastspitzen im Stromnetz

Den Bonner Analysten zufolge ist die Zahl von Photovoltaik-Anlagen zwischen 10 und 30 Kilowatt deutlich gestiegen, gleichzeitig wächst der Strombedarf der Haushalte wegen der zunehmenden Elektrifizierung von Wärme und Mobilität. Speicher unterstützen dabei, Stromangebot und -nachfrage in Einklang zu bringen.

Vattenfall baut für Coca-Cola in Deutschland Ladeinfrastruktur auf

Der Versorger wird für 2300 Dienstwägen Ladesäulen an den Arbeitsplätzen und auf Wunsch auch zuhause installieren. Coca-Cola investiert rund 800.000 Euro.

BDEW fürchtet hohe Kosten bei Pflicht zu Kartenlesegeräten in Ladesäulen

Die Bundesregierung plant eine Pflicht zum Einbau von Kartenlesegeräten in öffentliche Ladesäulen. Die Geräte sind aber noch gar nicht verfügbar, so der Verband. Das bremse die Elektromobilität aus.

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BEE schlägt Auktionsmodell für den netzdienlichen Betrieb steuerbarer Lasten vor

Wärmepumpen, Ladestationen und andere steuerbare Verbraucher können einen wichtigen Beitrag zur Entlastung von Verteilnetzen leisten. Ein Auktionsmodell würde Eingriffe der Netzbetreiber auf ein Minimum reduzieren, meint der Bundesverband Erneuerbare Energien.

Wann und wie nutzen wir die Gigawattstunden in Elektroautobatterien?

Bidirektionales Laden als Zukunft der Elektromobilität – So zumindest lassen sich jüngste Meldungen aus der Automobil- und Energiebranche interpretieren. In Elektroautos sind gewaltige Mengen an Batterien verbaut, deren Nutzung für das Eigenheim oder das Stromnetz aus ökonomischer und ökologischer Sicht absolut sinnvoll ist. Aber was bedeuten diese Entwicklungen konkret? Bidirektionale Elektrofahrzeuge sind technisch keine Zukunftsvision: […]

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BMW und Ford investieren in Feststoffbatterie-Hersteller Solid Power

Insgesamt 130 Millionen US-Dollar stecken die beiden Automobilproduzenten gemeinsam mit dem Investmenthaus Volta Energy in das US-Unternehmen. BMW sieht in Feststoffbatterien eine der vielversprechendsten und wichtigsten Technologien hin zu effizienteren, nachhaltigeren und sichereren Elektrofahrzeugen.

Fraunhofer-Forscher: Elektromobilität senkt die Haushaltsstrompreise

Den Wissenschaftlern zufolge könnten die Strompreise für private Verbraucher bis 2030 bei vier Millionen Elektroautos um 3,5 Prozent sinken. Die Gründe: weniger Netzausbaubedarf durch gesteuertes Laden sowie der Einsatz der Batteriekapazitäten als Grünstromspeicher.

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Kosten für Strom an öffentlichen Ladesäulen sind stark gestiegen

Nach einer Analyse von EUPD Research müssen Fahrer eines Renault Zoe heute im Durchschnitt an öffentlichen Ladesäulen 70 Prozent mehr für den Strom bezahlen als vor zwei Jahren. Im Mittel liegen die Kosten heute bei umgerechnet 6,56 Euro pro 100 Kilometer.

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